Kategorie Archive: Allgemein

Architektenblog | Und jetzt sind SIE dran !

Welcher Artikel soll demnächst im Architektenktenblog erscheinen ?

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Dieses Blog widmet sich den Themen : Architektur, Architekten und Bauen. Es ist ein Insiderblog oder auch Architektenblog der Wissen von Architekten den interessierten Berufskollegen vermittelt. Hauptsächlich sind die 3.860 Mitglieder von ArchitektenScout und die Seitenbesucher herzlich eingeladen sich hier fachlich auszutauschen.

Selbstverständlich sind hier auch Bauherren, Bauhandwerker und sonstig Interessierte eingeladen, zu schreiben und zu kommentieren.

Wir möchten nun Ihnen die Gelegenheit geben interessante Themen vorzuschlagen, die nachfolgende Artikelauswahl zu kommentieren oder selbst etwas zu dem betreffenden Thema bzw. Kategorie zu schreiben.

Artikelvorschau:

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Baustoff Beton: mehr als plump und grau

Beton ist der meistverwendete Baustoff der Welt. Die erste Assoziation sind oftmals zweckmäßige Mehrfamilienhäuser oder Elemente des Tiefbaus. Doch Beton ist mehr als ein fantasieloser Standard-Baustoff: Designer gestalten Möbel aus ihm, Sichtbeton kleidet die Wände anspruchsvoller Wohnungen und selbst ein ganzer Stil − der Brutalismus − wäre ohne den vielseitigen Baustoff undenkbar. Beton ist ferner wortwörtlich die Grundlage spannendster Architektur – er ist standard für Fundamente.

Materialität Beton

Was ehemals ein sehr einfaches 3-Stoff-System aus Zement, Wasser und Zuschlag war, ist heute sehr komplex. Der Baustoff lässt sich durch verschiedene Zusammensetzungen an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Grundsätzlich ist er heute ein 6-Stoff-System, das aus Zement, Gesteinskörnung, Wasser, Zusatzmitteln, Zusatzstoffen und Luft besteht. Durch das Variieren ihrer Verhältnisse lassen sich unterschiedliche Eigenschaften erzielen.

Welche Eigenschaften machen den Baustoff Beton aus?

  • Schall- und Wärmedämmung
  • Flexible Einsatzfähigkeit
  • Beständigkeit und Robustheit
  • Natürliches Temperieren
  • Sehr hohe Haltbarkeit (S. Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg)
  • Hohes Maß an plastischer Formbarkeit

 

Hamburg Medienbunker

Hamburg Medienbunker | CC © GeorgHH

Klassifizierung von Beton

Die im Juli 2014 erschienene Betonnorm DIN EN 206 – Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität legt Anforderungen für Beton fest. Diese gelten für den Einsatz in Ortbetonbauwerken, Bauwerken aus Fertigteilen und Fertigteilelementen für Gebäude und Ingenieurbauwerke. Die Betonnorm umfasst Normal- Schwer- und Leichtbeton.

Beton kann vielfältig eingesetzt werden. Gegliedert wird der Baustoff dabei nach folgenden Kriterien:

• Rohdichte
• Druckfestigkeit
• Verarbeitung
• Besondere Eigenschaften

Zur Verfügung stehen zahlreiche Betonarten. Im Folgenden sind beispielhaft einige wenige von ihnen aufgelistet:

• hochfester und ultrahochfester Beton
• säurebeständiger Beton
• Faserbeton (Stahlfaser, Glasfaser, Holzfaser)
• Leichtbeton
• selbstreinigender Beton

Besondere Betone

Um die Vielseitigkeit des Baustoffs Beton hervorzuheben, werden im folgenden einige Betonarten detaillierter vorgestellt.

Sichtbeton

Sichtbeton hat vielmehr eine ästhetische als eine konstruktive Funktion. Durch Schleifen und/oder Ölen kann der Baustoff einem Raum eine exklusive Anmutung verleihen. Er muss jedoch nicht immer glatt sein: Durch eine entsprechende Schalungsform kann den Oberflächen eine individuelle Optik verliehen werden. (s. u. Beispiel „Vorarlberg Museum“)

Faserbeton

In den Beton können verschiedene Fasern eingearbeitet werden, um spezielle mechanische Eigenschaften für besondere Anforderungen zu erhalten. Durch das Einarbeiten von Fasern verschiedener Materialität soll zudem die Zugfestigkeit des Betons verbessert werden. Durch den Zusatz von bspw. Glasfasern, Stahlfasern oder Kunststofffasern wird Rissen vorgebeugt.

Lichtbeton

Lichtdurchlässiger Beton entsteht durch das Hinzufügen von Glasfasern. Je mehr von ihnen verwendet werden, umso lichtdurchlässiger wird der Beton. Da ihr Anteil jedoch im Durchschnitt bei etwa 4 Prozent liegt, wird die Stabilität des Baustoffes nicht beeinträchtigt.

Ein beeindruckendes Beispiel ist die Lichtbetonfassade an der RWTH Aachen. Am Tage, ohne rückwärtige Beleuchtung, mutet die Fassade aus Beton von LUCEM wie Naturstein an. Bei Nacht ist eine eindrucksvolle mediale Bespielung möglich, die durch lichtleitende optische Fasern ermöglicht wird.

Lichtbeton LUCEM

Lichtbeton | © LUCEM

 

Fassade Lichtbeton | © LUCEM

Fassade Lichtbeton | © LUCEM

Leichtbeton

Dieser Beton hat ein Raumgewicht zwischen 800 und 2000 kg/m³. Das Beimischen von Gesteinskörnungen mit hoher Porosität ermöglicht solche Werte. Hierzu zählen sogenannte porige Leichtzuschläge wie Bims oder Blähton. Deren Luftanteil liegt bei bis zu 85 Prozent des Volumens von einem Korn. Leichtbeton hat sehr gute schall- und wärmedämmende Eigenschaften.

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Was ist ein Plusenergiehaus?

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 27. Mai 2015
  • Tags
Plus-Energiehaus von Graft Architekten in Berlin-Zehlendorf

Plus-Energiehaus von Graft Architekten in Berlin-Zehlendorf

Wir vom Architektenscout  sind ständig auf der Suche nach interessanten Themen aus der Branche, damit wir Ihnen von den neusten Trends berichten können. Dabei stießen wir neulich auf ein Bauprojekt in Berlin Zehlendorf: Plusenergiehäuser aus Holz.

Erst kürzlich haben wir uns mit dem Thema Passivhaus beschäftigt und Ihnen davon berichtet, wieviel Energie ein Haus mit entsprechender Technologie sparen kann. Im heutigen Blogpost berichten wir davon, wie sich ein Plusenergiehaus von einem Passivhaus unterscheidet und was es mit dem Bauprojekt in Zehlendorf auf sich hat.

Das Plusenergiehaus

Ein Plusenergiehaus ist ein Haus, das mehr Energie gewinnt als es von externen Energiequellen wie Strom oder Gas bezieht. Obwohl der Begriff Plusenergiehaus als Marke geschützt ist, gibt es keine allgemeine Norm ab wann ein Plusenergiehaus auch als solches bezeichnet werden kann. Es ist etwa nicht klar festgeschrieben ob auch die Beleuchtung des Hauses Teil der Energiebilanz ist oder nur die Warmwasser und Beheizung.

Plusenergiehäuser gewinnen Energie vorwiegend über Photovoltaik- und Solaranlagen, im Gegensatz zum Passivhaus, bei dem kaum Wärme-Energie verwendet wird (wir berichteten). Allerdings hat das Plusenergiehaus im Gegensatz zum Passivhaus das Ziel kein CO2 in die Atmosphäre abzulassen. Plusenergiehäuser werden also nicht nur zu 100 Prozent mit regenerativen Energien versorgt sondern sind auch emissionsfrei. Allerdings haben Passivhäuser und Plus-Energiehäuser auch einiges gemeinsam. So sind Fenster und Glasfassaden dreifach verglast, die Gebäudehülle ist wärmebrückenfrei gedämmt und Frischluft wird ohne Wärmeverlust ausgetauscht.

Dementsprechend ist Absicht dieses Baustandards zum Klimaschutz beizutragen, da heutzutage ein hoher Anteil des Energieverbrauchs auf Bauen und Wohnen entfällt. So können solarbetriebene Häuser durchaus ein Modell für die Zukunft sein, da Gas, Öl und Kohle früher oder später aufgrund von Verknappung immens teuer sein werden und womöglich nicht ausreichen werden um die kommenden Generationen zu versorgen.

Anfang des Jahres haben wir auch vom Solaren Zehnkampf berichtet, einem Wettbewerb bei dem Architekturstudenten ihre Fähigkeiten im solaren Bauen beweisen müssen. Hier konnte die TU Darmstadt 2007 den Wettbewerb mit einem Plus-Energiehaus für sich entscheiden.

Kernstück der Plus-Energiehäuser ist die gebäudintegrierte Photovoltaik (GiPV), bei der Photovoltaikmodule in die Gebäudehülle integriert werden. Diese Gebäude-Element haben dabei nicht nur die Funktion Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln, sondern können auch viele andere Aufgaben erfüllen:

Zusätzlich Funktionen Gebäudeintegrierter Photovoltaik:

  • Lichtleitung und Lichtlenkung
  • Schalldämmung
  • Ästhetische Aufwertung des Gebäudes
  • Witterungsschutz
  • Wärmedämmung

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Berühmtheiten der Architektur—Richard Meier

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 26. Mai 2015
  • Tags
Richard Meier (Foto: David Shankbone, Creative Commons)

Richard Meier (Foto: David Shankbone, Creative Commons)

In unserer Reihe „Berühmtheiten der Architektur“ stellen wir vom ArchitektenScout Ihnen die Stars der Architekturszene vor: Architekten, Architektenbüros, außergewöhnliche Bauwerke — alles was das Architekten-Herz begehrt.

In unserem heutigen Artikel stellen wir Ihnen den berühmten amerikanischen Architekten Richard Meier vor.

Richard Meier – sein Leben im Überblick

Richard Meier wurde am 12. Oktober 1934 in Newark, New Jersey geboren und erhielt seinen Abschluss in Architektur von der Cornell Universität 1957. Bevor er sein Architektenbüro Richard Meier & Partners gründete arbeitete er zunächst für Skidmore, Owings and Merrill in New York, sowie drei Jahre lang für Marcel Breuer. Bereits 1972 gehörte er dann dem legendären „The New York Five“ Kollektiv an. Hierbei handelte es sich um eine Gruppe angesehener Architekten (u.a Peter Eisenman und John Hejduk), welche die Architektur der 1960er kritisierten und den Stil Le Corbuisers und des italienischen Rationalismus wiederaufleben ließen. Es wird sogar behauptet, dass Meier nicht nur mehr von Corbusiers Ideen verwendete als jegliche anderen Architekten, sondern dass er sogar mehr Gebäude in Corbusiers Stil entworfen hat als der berühmte schweizerisch-französische Architekt selber. Andere Architekten, auf die sich Meier in seinen Arbeiten bezog sind Mies Van der Rohe, Frank Lloyd Wright und Luis Barragán.

Richard Meiers erste anerkannten Entwürfe waren das Atheneum in New Harmony, Indian und das High Museum of Art in Atlanta Giorgia. Dabei wurde bereits sein Markenzeichen erkennbar: Meier verwendete während seiner gesamten Laufbahn beinahe ausschließlich die Farbe Weiß bei der Außengestaltung seiner Gebäude. Darüber hinaus sind sie dafür bekannt sich an strenge geometrische Formen zu halten und besonders lichtdurchflutet zu sein.

Die Welt Online bezeichnete ihn gar als Meister des Lichtspiels und seine Häuser als die „weißen Schwäne“ der Architektur:  „Er meidet die monumentale Form des Monolithen selbst noch dort, wo er beachtliche Raumkapazitäten unterbringen muss, und gliedert seine Baukörper in Einzelvolumen unterschiedlichster geometrischer Form und Größe.“

1984 wurde ihm dann die höchste Anerkennung der Architekturbranche zuteil: ihm wurde der Pritzker Preis verliehen. Eine weitere prestigeträchtige Auszeichnung folgte 2008: die Goldmedaille der Academy of Arts and Letters, nachdem er 1997 die AIA Goldmedaille gewonnen hatte.

Übrigens: sehr zu empfehlen ist die Arte-Dokumentation Magier des Lichts (Regie: Gero von Boehm)

Einige schöne Eindrücke von Meiers Arbeiten finden Sie in diesem Video von Ray Underwood:

 

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Berühmtheiten der Architektur: Frank O. Gehry

Architekt, kein Künstler

Frank Gehry ist ein Stararchitekt, der polarisiert. Ihm wird nachgesagt, seine Entwürfe seien nichts Anderes als zerknüllte Papierbögen. In der Tat haben die Skizzen, die aus einem Strich, gezeichnet ohne Absetzen des Stiftes zu bestehen zu scheinen, eine verblüffende Ähnlichkeit mit besagtem Stück Papier. Gehry selbst sagte in einem Interview mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin, er brauche für eine Skizze nie länger als 15 Sekunden. Auf diese folgten 30 bis 40 weitere 15-Sekünder, bis „die Götter“ ihm endlich eingeben, die aktuelle Skizze sei die richtige.

Frank Gehry Foto: CC © Paul Morigi

Frank Gehry Foto: CC © Paul Morigi

Obwohl die eben genannten Fakten anderes vermuten lassen, betrachtet Gehry seine Arbeit als Architekt als Dienstleistungstätigkeit, nicht als künstlerische Spielerei. Er würde nie umsonst arbeiten und nimmt deshalb schon lange nicht mehr an Wettbewerben teil. Dennoch ist zu beachten, dass die Aufträge für zwei seiner bekanntesten Bauten, das Guggenheim-Museum in Bilbao und die Disney Concert Hall in Los Angeles, durch Wettbewerbe zustande kamen. Frank Gehry hat, wie er auch offen eingesteht, unerwartete Charakterzüge. So neigt er zu Unsicherheit und hat wenig Selbstvertrauen – doch diese Eigenschaften helfen seiner Aussage nach dabei, stets neugierig zu bleiben und die Projekte ausreichend zu hinterfragen. Gehry sieht sich nicht als Künstler, sondern als Architekt. Das klingt merkwürdig, da Architekten, die sich auf einem irdischeren Level bewegen, Stararchitekten wie ihn mit einem herablassenden Abwinken und der zeitgleichen Äußerung „Der? Der ist doch ein Künstler…“ kommentieren.

Werdegang von Frank Gehry

Frank Gehry kam als Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer am 28. Februar 1929 in Toronto zu Welt. Sein Geburtsname lautet Frank Owen Goldberg, er änderte ihn 1954, weil er Nachteile antisemitischer Natur wegen des jüdischen Namens befürchtete.
1954 erwarb Gehry den Abschluss Bachelor of Architecture an der University of Southern California. Im Anschluss war er zunächst berufstätig und leistete Wehrdienst. Nach dieser Phase bildete er sich weiter und studierte Stadtplanung an der Harvard University Graduate School of Design in Cambridge/Massachusetts. Ab 1962 begann seine beeindruckende Karriere als selbstständiger Architekt. Bei seinem aktuellen Büro Gehry Partners, LLP, handelt es sich um eine Büropartnerschaft mit zehn Partnerinnen und Partnern, die 2001 in Los Angeles, Kalifornien, gegründet wurde.

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Der größte Grundriss der Welt

Ende März bezog Facebook sein neues Headquarter im Menlo Park in Kalifornien. Interessant macht dieses Gebäude nicht allein, dass es von Stararchitekt Frank Gehry entworfen wurde. Es ist ferner ein spannendes und lebendiges Beispiel von Corporate Architecture: Neben dem Gebäude selbst kommuniziert die besondere Art der Berichterstattung über dessen Eröffnung das Leitbild des Unternehmens Facebook. Nicht etablierte Architekturfotografen waren geladen, erste Eindrücke festzuhalten. Es waren stattdessen erfolgreiche Nutzer der Facebook-eigenen Bildcommunity Instagram, die auf Einladung des Konzerns ihre persönliche Wahrnehmung auf ihre virtuelle Pinnwand luden und mit dem Internet teilten. Alle Bilder, die in diesem Rahmen entstanden, sind auf Instagram unter dem Hashtag #mpk20firstlook kuratiert.

Mark Pike, auf Instagram markpike, ist Facebook-Mitarbeiter und zeigt den Eingangsbereich des Gebäudes, den er künftig jeden Tag auf dem Weg zu seinem Schreibtisch durchqueren wird. Er spricht von wunderschönen Ausblicken, die überall anzutreffen sind. So kontrastiert das schlichte, kantige Design der Eingangshalle den lieblichen Ausblick aufs Wasser.

Facebook HQ Entrance © markpike

Facebook HQ Entrance © markpike

Stararchitekt trifft Nerd

Diese Herangehensweise klingt jugendlich, nerdig und trendy – da ist die naheliegende Frage, was einen über 80-jährigen Stararchitekten, der sich seine Projekte aussuchen kann, zu dieser Zusammenarbeit bewegt hat. Zusätzlich interessant wird die Frage unter dem Aspekt, dass Gehry dafür bekannt ist, seine Auftraggeber eng in den Entwurfsprozess einzubinden. So trafen sich Mark Zuckerberg und Frank Gehry brainstormend am noch nicht ganz fertigen Modell. Zuckerberg war daran gelegen, seine Firmenphilosophie des noch lange nicht beendeten Arbeitsprozesses via Corporate-Architecture-Komponenten zu transportieren. Derweil war Gehry sehr wahrscheinlich darum bemüht, seine architektonische Handschrift im Zaum zu halten. Denkt man an seine schillernde Walt Disney Concert Hall in Los Angeles oder den spektakulären Innenausbau des Gebäudes der DZ-Bank am Pariser Platz in Berlin, so ist das Zurücknehmen des Architekten fast spürbar.

Das erste Bild zeigt mit der Walt Disney Concert Hall eine für Frank Gehry typische Konstruktion. Ihre auffällige Kubatur gibt ihr eine spektakuläre Anmutung. Die architektonische Handschrift Gehrys mit ihren Rundungen ist deutlich.

Walt Disney Concert Hall

Walt Disney Concert Hall

Das folgende, via Instagram geteilte Bild zeigt eine Treppenkonstruktion, die ohne Hintergrundwissen wohl kaum Frank Gehry zugeordnet worden wäre. Und doch: Beton ist einer seiner favorisierten Werkstoffe und die Treppe ist zudem – auf diesem Bild leider nicht ersichtlich – frei tragend. So hat der Instagram-Blogger andrewblotky exemplarisch festgehalten, wie eine Architektur aussieht, die eine Symbiose der Gedanken von einem Nerd mit bodenständiger Vision und Stararchitekt ist.

Facebook HQ Stairs © andrewblotky

Facebook HQ Stairs © andrewblotky

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