Kategorie Archive: Allgemein

Leica Q für Architekten

  • Von op
  • Veröffentlicht 6. August 2015
  • Tags
Leica Q, das neue Modell - optimal für Architekten ?

Leica Q, das neue Modell – optimal für Architekten ?

Architekten benötigen gute Kameras, nicht nur als Hobby um Urlaubsbilder zu schießen, sondern auch beruflich. Seitdem Smartphones, insbesondere das allgegenwärtige  iPhone, gute Bilder machen können ist diese Art zu fotografieren bei Architekten besonders beliebt und ständig im Einsatz.

Trotz allem: Der Anspruch eines Architekten an seinen Fotoapperat ist dabei besonders hoch. Beruflich (und oft auch privat) benötigt der Architekt nicht nur eine solide, gute Verarbeitung, sondern auch ein möglichst geringes Gewicht. Arbeiteten bis zur ein paar Jahren fast alle mit einer Spiegelreflexkamera und verschiedenen Objektive geht nun der Trend eindeutig zur kompakteren, kleineren und leichteren Systemkamera.

Weiterlesen…

Baufinanzierung—alles was man wissen muss

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 28. Juli 2015
  • Tags
Die Baufinanzierung ( depositphoto / scanrail)

Die Baufinanzierung ( depositphoto / scanrail)

Die Baufinanzierung ist ein essentieller Schritt auf dem Weg zum Eigenheim. Egal ob man sich ein Haus kaufen will oder ob man als Bauherr tätig wird—in jedem Fall ist einiges an Fremdkapital notwendig um den Traum wahr werden zu lassen. Dieser Post bietet einen Überblick über die verschiedenen Finanzierungsformen und über die effektivsten Wege Risiken zu senken und Geld zu sparen. Und wenn Sie sich mit dem Thema Baufinanzierung vertraut gemacht haben, dann werfen Sie doch auch einen Blick auf unsere umfangreichen Posts Hauskauf—alles was man wissen muss, sowie Zum ersten Mal Bauher—alles was man wissen muss.

Die Finanzierung über die Bank

Die Bank ist Ihr wichtiger Finanzierungspartner beim Hauskauf (depositphoto / pressmaster)

Die Bank ist Ihr wichtiger Finanzierungspartner beim Hauskauf (depositphoto / pressmaster)

Das Eigenkapital

Theoretisch ist es natürlich möglich sein Haus komplett selber und ohne fremde Mittel zu finanzieren, allerdings verfügt kaum eine Privatperson über so viel Kapital und aufgrund der niedrigen gegenwärtigen Zinskonditionen ist das auch gar nicht nötig. Dennoch verlangen die Banken ein Eigenkapital von 20-30 Prozent der benötigten Kosten. Das ist sicherlich viel Geld und kann manchen Bauherren den Traum vom Eigenheim vermiesen. Allerdings steht die hohe Eigenkapital-Quote vor allem für die Verminderung von Risiko—sowohl für den Antragssteller als auch für die Bank. Für Sie gilt dabei: je höher das Eigenkapital, desto geringer das Darlehen und desto geringer sind dementsprechend die Zinskosten. Auch wenn die Zinsen nämlich derzeit niedrig sind, kann die Abbezahlung eines Hauses bis zu 20 Jahre dauern und in dieser Zeit kann sich die Wirtschafts- und Zinslage dramatisch ändern. Ein hohes Eigenkapital bedeutet auch, dass das Darlehen schneller getilgt wird und damit das Risiko auf einen Abbruch der Finanzierung wegen Verdienstausfall sinkt.  Darüber hinaus können Sie Ihr Eigenkapital als Investition betrachten, das sich selber verzinst. Wie im Abschnitt „KfW-Darlehen“ beschrieben kann es sogar sein, dass Ihnen ein Kredit von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) von der finanzierenden Bank als Eigenkapital angerechnet wird.

Weiterlesen…

„Licht bringt die Menschen zum Staunen“—Die Lichtplanerin Gabriele Allendorf im Interview

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 28. Juli 2015
  • Tags

Wir vom ArchitektenScout freuen uns sehr, die renommierte Lichtplanerin Gabriele Allendorf für ein Interview gewinnen zu können. Lichtplanung wird nach wie vor bei vielen Bauprojekten unterschätzt und wir beabsichtigen mit diesem Interview das Bewusstsein von sowohl Bauherren als auch Architekten in Bezug auf Lichtgestaltung zu schärfen. Frau Allendorf gibt uns einen detaillierten Einblick in den Beruf des Lichtplaners, in die Zusammenarbeit mit Bauherren und Architekten und erklärt, warum es wichtig ist, so früh wie möglich im Bauprozess an die Lichtgestaltung zu denken. 

Lichtplanerin Gabriele Allendorf

Lichtplanerin Gabriele Allendorf im Interview mit dem ArchitektenScout

Frau Allendorf, beschreiben Sie bitte kurz Ihren beruflichen Werdegang und wie Sie zum Beruf des Lichtplaners gekommen sind.

Ich habe an der Akademie der bildenden Künste Innenarchitektur studiert und schon während des Studiums angefangen, mich mit Licht zu beschäftigen und Leuchten zu bauen. Nach dem Studium fühlte ich mich angezogen von der Verschmelzung von Ton und Licht. Zusammen mit Komponisten und Musikern habe ich Lichtklang-Konzepte entwickelt und Bühnenbeleuchtung gemacht. Dann der Turnaround: ich bekam einen Auftrag von der HypoBank ein Konzept für den Vorstandsbereich zu entwickeln und bin sozusagen von „Nachtarbeit“ in die „Tagarbeit“ gegangen — sprich vom künstlerischen Arbeiten, der Auseinandersetzung mit Ton und Licht in den Bereich der Gebäude und Freiflächen. Arbeiten, Lernen, Freizeit gestalten, also alle anderen Bereiche des Lebens abdecken — das fand ich sehr spannend.

Weiterlesen…

Handskizze versus CAD – Grundlagendebatte der Architekturdarstellung

  • Von Gina Doormann
  • Veröffentlicht 23. Juli 2015
  • Tags ,

Sie sind bezeichnend für die „alten Meister“der Architektur: von Hand gezeichnete Skizzen. Zudem sind sie Ausdruck der architektonischen Persönlichkeit und Handschrift zugleich. So ist beispielsweise eine Zeichnung von Frank O. Gehry so typisch, dass der Urheber sofort auszumachen ist. Hierzu wird gesagt, die Skizzen des kanadischen Stararchitekten erinnerten an ein zerknülltes Blatt Papier. Auch die Skizzen aus wenigen, prägnanten Linien des Oscar Niemeyer, Architekt von Brasilia, sprechen ihre eigene Sprache. Doch hat diese Art des Entwerfens noch eine Zukunft?

Architekt am Zeichentisch | Creative Commons

Architekt am Zeichentisch | Creative Commons

Weiterlesen…

Olympia 2024 in Hamburg – Architektur und Stadtplanung

21. März 2015: Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gibt sein Go für Hamburg. Die Hanseaten dürfen sich stellvertretend für die Bundesrepublik als ausrichtende Stadt bewerben. Seitdem ist das Thema zwischen Alster und Elbe an der Tagesordnung. Das ist kein Wunder – schließlich hat das Ausrichten einer Olympiade große Auswirkungen auf die Menschen in seiner Umgebung. Stadtbild und Infrastruktur verändern sich nachhaltig, große Geldsummen werden investiert und das „kleine“ Hamburg stünde im Rampenlicht der Weltbühne.

Luftbild Olympia Hamburg

Luftbild (c) Architekturdarstellung im Auftrag von gmp-architekten Hamburg

Die Diskussion in Hamburg ist seit der DOSB-Zusage überwiegend von drei Punkten geprägt:

Olympischer Gedanke und Vorfreude
Kosten als Belastung für die Steuerzahler/Gentrifizierung
Städtebauliche Eingriffe am Kleinen Grasbrook/Architektur der olympischen Bauten

Da architekten-scout.de ein Architekten-Blog ist, geht dieser Artikel natürlich auf die ersten beiden nur kurz ein. Nicht zu vergessen ist jedoch, dass diese Aspekte zweifelsohne Auswirkungen auf den dritten haben!

Punkt 1: die Vorfreude

Begeisterte Menschen sind ganz klar wesentlich einfacher von einem Projekt – vor allem einem so großmaßstäblichen wie Olympia – zu überzeugen. Städtebau- und Architekturinteressierte haben daher guten Grund, auf die Umsetzung spannender Pläne zu hoffen: Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz spricht von 4000 freiwilligen Helfern, die sich schon jetzt bereit erklärt haben, die Spiele zu unterstützen. Die Entscheidung des DOSB zwischen Berlin und Hamburg im März fußte vor allem auf der Olympia-Begeisterung der Bürger. Das Ergebnis einer Telefonumfrage spricht für sich: 64 Prozent der befragten Hamburger wollen die Olympischen und Paralympischen Spiele in Hamburg. Ein endgültiges Ergebnis wird jedoch erst ein Referendum am 29. November liefern.

Punkt 2: die Olympia-Kosten als Belastung für den Steuerzahler/Gentrifizierung

Wenngleich die Zahl der Begeisterten überwiegt, gibt es natürlich auch Gegenstimmen. Ihr Hauptkritikpunkt sind die horrenden Kosten, die sie als Steuerzahler über Gebühr belasteten. Genaue Summen sind noch nicht bekannt, jedoch werden sich allein die Kosten für die Bewerbung laut Hamburger Abendblatt in den nächsten zwei Jahren auf schätzungsweise 50 Mio Euro belaufen. Allerdings werden diese nicht von Hamburg allein getragen. Die kommenden Kosten können derzeit nur geschätzt werden – der Senat will im Spätsommer seine Kostenschätzungen präsentieren. Doch zieht man London 2012 als Orientierungshilfe heran, wird klar, dass die Ausgaben auf jeden Fall sehr hoch werden: Olympia 2012 kostete ca. 13,5 Milliarden Euro.

Kritiker befürchten nicht nur zu hohe Kosten, sondern sorgen sich zudem über die Auswirkungen der baulichen Eingriffe, sobald die Spiele vorüber sind. Auf ihrer Seite ist die Partei Die Linke. Sie befürchtet eine Verschärfung der sozialen Spaltung in Hamburg und wolle die NOlympia-Kampagne unterstützen. Sie werde daher beim Volksentscheid am 29.11.15 mit „Nein“ stimmen. Zuständig für die Finanzen ist übrigens die Olympia-Bewerbungsgesellschaft: Sie tagte am 06.07.15 zum ersten Mal. Hierzu war auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière vor Ort. Zum Vorsitzenden wurde DOSB-Präsident Alfons Hörmann gewählt.

Nicht zuletzt der Hamburger Sportsenator Michael Neumann geht davon aus, dass die Spiele durch „kostenstabiles Bauen“ im Budgetrahmen bleiben werden. „Kostenstabiles Bauen“ bedeutet, dass bei für städtische Großbaustellen Kostenpuffer von Beginn an einkalkuliert sind. Man habe aus dem Projekt Elbphilharmonie gelernt.

Weiterlesen…

Zum ersten Mal Bauherr—alles was man wissen muss

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 10. Juli 2015
  • Tags
Ein wahres Abenteuer: der Hausbau(Gina Sanders / Fotolia)

Ein wahres Abenteuer: der Hausbau (Gina Sanders / Fotolia)

Wer sich dazu entschlossen hat als Bauherr tätig zu werden, steht vor einer Reihe schwieriger Entscheidungen und Fragen. Was sind die ersten Schritte? Mit welchen Dienstleistern möchte ich zusammenarbeiten? Was für Kosten kommen auf mich zu? Wie in unserem umfassenden Artikel über den Hauskauf liefern wir Ihnen auch hier einen detaillierten Überblick über ein wichtiges Thema der Immobilienbranche.

Inhalt

Literatur

Ein Haus zu bauen ist ein komplexes Thema, weswegen wir Ihnen raten, sich über diesen Blogpost hinaus zu informieren. Es gibt einige ausgezeichnete Bücher, die wir hierfür empfehlen und die uns beim Erstellen dieses Artikels sehr geholfen haben:

Unser Bauherren-Handbuch: In sieben Schritten ins eigene Haus

Dieses Buch von der Stiftung Warentest ist mit 384 Seiten sehr umfangreich. Das ist zum einen von Vorteil, da Sie wirklich umfassend informiert werden, auf der anderen Seite hätte es auch etwas straffer und prägnanter geschrieben werden können ohne seine Aussagekraft zu verlieren. Dennoch: sehr empfehlenswert!

Wir planen und bauen unser Haus: Das große Buch vom Hausbau

Auch dieser Ratgeber berichtet in großem Umfang von den Hürden eines jeden Bauherren. Sein Schwerpunkt liegt auf den Phasen vor dem eigentlichen Hausbau. Eine gute Grundlage!

Kostenfalle Hausbau: Pfusch vermeiden – Baukosten sparen

Diese Ratgeber beschäftigt sich vor allem mit der Frage wie der Bauherr beim Hausbau Kosten sparen kann und wie man unnötig hohe Ausgaben vermeidet. Wir empfehlen ihn aufgrund der hohen Anzahl an Infos, die einem wirklich Geld sparen helfen. 

Die ersten wichtigen Entscheidungen

Sie haben sich also dafür entschieden Bauherr zu werden? Glückwunsch! Ihnen steht eine spannende Zeit bevor, die nach einigen Hürden in Ihrem Traumhaus enden wird. Die Betonung liegt jedoch zunächst auf „Hürden“—schließlich gehen wir davon aus, dass Sie zum ersten Mal als Bauherr tätig werden und das bedeutet, dass einige Herausforderungen vor Ihnen stehen. Die ersten Herausforderungen die auf Sie warten, treten in der Form von Entscheidungen auf. Als Bauherr müssen Sie eine Entscheidung nach der anderen treffen und in diesem Abschnitt möchten wir Ihnen die ersten wichtigen Entscheidungen präsentieren, die auf Sie als frisch startenden Bauherren warten.

Die Lage des Grundstücks

Um ein Haus bauen zu können müssen Sie zunächst ein Grundstück erwerben. Die große Frage hierbei lautet: Wo soll das Grundstück liegen? Auf welche Faktoren ist zu achten? Ein klassischer Faktor hierbei ist die Entfernung zu häufig besuchten Orten und Einrichtungen wie Schule, Kindergarten, Arbeitsplatz und Einkaufsmöglichkeiten. Schließlich ist es nicht nur eine Frage des Zeitsparens wenn man nur kurze Strecken zurückzulegen hat, sondern es spart auch Geld. Dieses Wissen ist bei der Grundstückswahl deswegen so wichtig da Sie Ihre künftigen Lebenserhaltungskosten kalkulieren müssen um die Höhe des benötigen Kredits ermitteln zu können. Überhaupt ist es wichtig zu wissen, wie hoch ihre zukünftigen Kosten sein werden da es Ihnen die Entscheidungsfindung stark erleichtern wird. So könnte es sein, dass Sie beim Grundstücksvergleich ein Grundstück ausmachen, bei dem Arbeitsplatz und Schule (bzw. Kindergarten etc.) in entgegengesetzter Richtung liegen. Dies würde möglicherweise bedeuten, dass Sie ein zweites Auto benötigen oder wegen der zusätzlichen Fahrwegen höhere Beförderungskosten aufkommen. Ein solches Bewusstsein kann die Grundstückswahl enorm erleichtern.

In Zusammenhang mit der Wahl des Grundstücks steht selbstverständlich auch der Ort bzw. die Stadt in der es sich befindet. Je nachdem ob Sie Kinder haben und in welchem Alter Sie sich befinden, kann die Wahl des Ortes Ihre Lebensqualität und die Lebensunterhaltungskosten enorm beeinflussen. Entscheiden Sie sich etwa für einen ruhigen Ort und haben mehrere Kinder, so können Sie damit rechnen, dass diese früher oder später die Freizeitmöglichkeiten in den größeren Städten der Umgebung aufsuchen wollen. Neben den Fahrtkosten kann dies auch einiges an Nerven kosten, denken Sie also auch hier im Voraus was Ihre Bedürfnisse und die Ihrer Familie nicht nur im kommenden Jahr sondern auch im kommenden Jahrzehnt sein werden. Ihr Haus wird schließlich möglicherweise Ihr ganzes Leben lang Ihr Zuhause sein.

Die nächste Wichtige Entscheidung ist die Grundstücksgröße, die sich natürlich an der Größe des Hauses orientiert. Allerdings kann ein Grundstück auch weitaus größer sein als das Haus um einen geräumigen Garten bieten zu können. Zum einen ist es demnach wichtig Ihre Bedürfnisse zu ermitteln (z.B ob es Ihnen wichtig ist sich sonnen zu können oder Ihre Kinder Fußballspielen zu lassen) zum anderen wirkt sich die Größe des Grundstücks stark auf Ihr Budget aus.

In Zusammenhang mit Grundstück ist zudem wichtig nach welchen Himmelsrichtungen es ausgerichtet ist und in welche Himmelsrichtungen das Haus platziert werden soll. Schließlich wollen Sie es so arrangieren, dass die Sonne dann in den Garten einfällt wenn Sie ihn am häufigsten nutzen. Machen Sie sich also im Vorhinein bewusst, wie sich die Sonneneinstrahlung auf Ihre Lebensqualität auswirken wird. Nicht jeder will z.B frühmorgens von der Sonne geweckt werden.

Die nächste wichtige Entscheidung, die Ihnen als Bauherr bevorsteht ist die Wohnfläche. Bevor es soweit ist, dass Sie sich mit einem Architekten Gedanken über die Größe des Hauses und all seine anderen Eigenschaften machen können, sollte Ihnen bewusst sein, wieviel Fläche Sie brauchen. Um das herauszufinden lohnt es sich Ihre aktuelle Wohnsituation zu begutachten. Schließlich bietet Ihnen das neue Haus die Möglichkeit, die Wohnqualität zu erleben, die Ihnen Ihre gegenwärtige Bleibe nicht bietet.

Hier eine Liste von Faktoren und Fragen, die Ihre zukünftige Wohnfläche mitbestimmen:

  • Brauchen Sie einen Wintergarten?
  • Möchten Sie viel Zeit auf Balkon oder Terrasse verbringen?
  • Ist die Raumhöhe Ihrer gegenwärtigen Unterkunft ausreichend?
  • Gibt es spezielle Zimmer oder Räume, die Sie benötigen? (Hobbyraum, Sauna, Sportraum etc.)
  • Wieviele Personen werden in den nächsten Jahren in Ihrem Haus wohnen?
  • Wie groß sind die Möbel, die Sie in dem Haus unterbringen wollen? Planen Sie raumintensive Anschaffungen wie ein Piano oder eine Sauna?
  • Wieviel Zeit verbringen Sie in den Räumlichkeiten und wie oft sind Sie im Garten bzw. verreist?
  • Wieviele Schlafzimmer benötigen Sie?
Je größer die Familie, desto höher die Anforderungen an das Haus (drubig-photo / Fotolia)

Je größer die Familie, desto höher die Anforderungen an das Haus (drubig-photo / Fotolia)

Wo wir gerade beim Stichpunkt Schlafzimmer sind: Uns ist ein Fall bekannt wo ein Paar beim Architekten mit der Frage nach der Schlafzimmer-Anzahl konfrontiert wurde und der Ehemann seiner Gattin dort erst offenbarte, dass er gerne sein eigenes Schlafzimmer hätte… Sie sehen demnach, wie wichtig es ist, die eigenen Bedürfnisse so früh wie möglich zu erkunden. Vor allem sind viele Bauherren Paare mit Kindern und dementsprechend gibt es viele Bedürfnisse abzuklären. Tatsächlich ist die wichtigste Phase des Hausbaus die Planungsphase in der die Bauherren gemeinsam mit dem Architekten Schritt für Schritt alles Details abklären, die im Nachhinein den großen Unterschiede zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Auf die Beziehung Bauherr–Architekt gehen wir in einem späteren Abschnitt noch genauer ein.

Weiterlesen…

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Unsere Datenschutzerklärung findest Du hier. Dort kannst Du auch das Akzeptieren von Cookies widerrufen!

Schließen