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Alternativen zur Wärmepumpe

  • Von op
  • Veröffentlicht 7. Mai 2023
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Es gibt verschiedene Alternativen zur Wärmepumpe, die für die Beheizung von Gebäuden eingesetzt werden können. Einige dieser Alternativen sind:

Brennwertkessel: Ein Brennwertkessel ist eine Heizungsanlage, die Gas oder Öl als Brennstoff nutzt, um Wasser zu erhitzen und damit das Gebäude zu beheizen. Der Brennwertkessel nutzt die Abgase, die bei der Verbrennung des Brennstoffs entstehen, um zusätzliche Wärme zu erzeugen und so den Energieverbrauch zu reduzieren. Brennwertkessel sind eine bewährte Technologie und werden häufig in Kombination mit Solarthermie-Systemen eingesetzt.

Holzpellet-Heizung: Eine Holzpellet-Heizung ist eine Heizungsanlage, die Holzpellets als Brennstoff nutzt, um das Gebäude zu beheizen. Die Holzpellets werden in einem Tank gelagert und automatisch in den Kessel eingespeist, um Wärme zu erzeugen. Holzpellet-Heizungen sind eine umweltfreundliche Option und können in Kombination mit Solarthermie-Systemen oder Wärmespeichern eingesetzt werden.

Solarthermie-System: Ein Solarthermie-System nutzt die Energie der Sonne, um Wasser zu erhitzen und das Gebäude zu beheizen. Solarthermie-Systeme können auf dem Dach oder an einer Fassade installiert werden und sind eine umweltfreundliche Option, die den Energieverbrauch und die Kosten reduzieren kann.

Biomasse-Heizkraftwerk: Ein Biomasse-Heizkraftwerk ist eine Anlage, die Biomasse, wie z.B. Holz, als Brennstoff nutzt, um Wärme und Strom zu erzeugen. Biomasse-Heizkraftwerke sind eine nachhaltige und umweltfreundliche Option und können in ländlichen Gebieten eingesetzt werden, wo Biomasse zur Verfügung steht.

Mikro Blockheizkraftwerke: Mikro Blockheizkraftwerke sind Anlagen, die Wärme und Strom aus einer einzigen Quelle erzeugen. Sie nutzen in der Regel Gas oder Öl als Brennstoff und können für die Beheizung von Gebäuden oder für die Stromversorgung von Gewerbebetrieben eingesetzt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede dieser Technologien ihre Vor- und Nachteile hat und für verschiedene Anwendungen geeignet sein kann. Bevor Sie sich für eine Alternative zur Wärmepumpe entscheiden, sollten Sie sich daher sorgfältig über die verschiedenen Optionen informieren und die Vor- und Nachteile abwägen.
In den letzten Jahren hat sich die Wärmepumpe als eine der beliebtesten Optionen für die Heizung von Wohngebäuden etabliert. Sie nutzt Umgebungswärme, um das Haus zu beheizen und hat den Vorteil, dass sie sehr effizient ist und die Umwelt schonend behandelt. Es gibt jedoch auch andere Technologien, die für die Beheizung von Gebäuden verwendet werden können. In diesem Artikel werden wir uns zwei Alternativen zur Wärmepumpe ansehen: die Brennstoffzellenheizung und die mikro Blockheizkraftwerke.

Brennstoffzellenheizung
Eine Brennstoffzellenheizung ist eine Technologie, die Wasserstoff als Brennstoff nutzt, um Wärme und Strom zu erzeugen. Die Technologie ist sehr effizient und hat den Vorteil, dass sie sauber und umweltfreundlich ist. Die Brennstoffzellenheizung produziert Strom und Wärme gleichzeitig, wobei der produzierte Strom ins Stromnetz eingespeist werden kann oder für den Eigenverbrauch genutzt wird. Das bedeutet, dass die Brennstoffzellenheizung eine autonome Energiequelle darstellt und es nicht notwendig ist, Strom aus dem Netz zu beziehen.

Brennstoffzellenheizungen haben eine hohe Effizienz, da sie den Brennstoff direkt in Strom und Wärme umwandeln und dabei wenig Abfallprodukte produzieren. Im Vergleich zu konventionellen Heizungen kann eine Brennstoffzellenheizung bis zu 40% weniger Energie verbrauchen. Die Brennstoffzellenheizung hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie keine Treibhausgase emittiert, was sie zu einer umweltfreundlichen Option macht.

Mikro Blockheizkraftwerke (Kraft-Wärme-Kopplung)
Mikro Blockheizkraftwerke, auch bekannt als Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), sind eine weitere Alternative zur Wärmepumpe. Mikro-KWK-Systeme erzeugen Wärme und Strom aus einer einzigen Quelle, was sie sehr effizient macht. Die Technologie nutzt in der Regel Gas oder Öl als Brennstoff, um Wärme und Strom zu erzeugen. Das erzeugte Strom wird in das Stromnetz eingespeist oder für den Eigenverbrauch genutzt.

Ein weiterer Vorteil von Mikro-KWK-Systemen ist ihre Energieeffizienz. Sie können bis zu 90% der eingesetzten Energie in Wärme und Strom umwandeln und so den Energieverbrauch und die Emissionen reduzieren. Ein weiterer Vorteil von KWK-Systemen ist ihre Flexibilität. Sie können für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel für die Beheizung von Wohngebäuden oder für die Stromversorgung von Gewerbebetrieben.

Aber braucht ein Nebau im Pasivhausstandard eine Wärmepumoe?
Ein Passivhaus ist ein Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf und hoher Energieeffizienz, das in der Regel so konzipiert ist, dass es ohne konventionelle Heizsysteme auskommt. Die Wärmeerzeugung in einem Passivhaus erfolgt über passive Wärmegewinne durch Sonneneinstrahlung, interne Wärmegewinne durch elektrische Geräte oder menschliche Körperwärme sowie durch die Wärme, die bei der Lüftung des Gebäudes zurückgewonnen wird.

Ob ein Passivhaus eine Wärmepumpe benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Gebäudes, der geografischen Lage und der klimatischen Bedingungen. In manchen Fällen kann eine Wärmepumpe als Ergänzung oder Backup-Heizung für besonders kalte Tage oder für den Fall, dass die passiven Wärmegewinne nicht ausreichen, sinnvoll sein.

Allerdings sollte beachtet werden, dass eine Wärmepumpe auch Energie benötigt, um zu funktionieren. Wenn die Wärmepumpe also mit konventionell erzeugtem Strom betrieben wird, kann dies den ökologischen Vorteil eines Passivhauses verringern. Es kann daher sinnvoll sein, stattdessen auf andere Heizsysteme zurückzugreifen, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden, wie z.B. Solarkollektoren oder Biomasse-Heizungen.

In jedem Fall ist es wichtig, dass das Heizsystem eines Passivhauses sorgfältig geplant wird, um sicherzustellen, dass es den hohen Energieeffizienzstandards des Gebäudes entspricht und möglichst umweltfreundlich betrieben werden kann.

Die Gasag hat Alternativen zur Wärmepumpe untersucht : https://www.gasag.de/magazin/nachhaltig/alternative-zur-waermepumpe

Wie sieht es mit den Fördermöglichkeiten der Alternativen aus?

Die Förderung von alternativen Heizsystemen zur Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Land, in dem man lebt, der Region oder dem Bundesland und den aktuellen politischen Rahmenbedingungen. Im Allgemeinen gibt es jedoch in vielen Ländern und Regionen eine Förderung von umweltfreundlichen Heizsystemen, die den Einsatz von fossilen Brennstoffen reduzieren oder ganz vermeiden.

Einige der alternativen Heizsysteme, die in einigen Ländern und Regionen gefördert werden, sind:

Solarthermie-Systeme: In vielen Ländern und Regionen gibt es Förderprogramme für Solarthermie-Systeme, die die Beheizung von Gebäuden mit erneuerbarer Energie ermöglichen. Diese Förderprogramme können in Form von Zuschüssen oder Darlehen zur Verfügung gestellt werden.

Holzpellet-Heizungen: Holzpellet-Heizungen sind eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas. In einigen Ländern gibt es Förderprogramme für den Kauf und die Installation von Holzpellet-Heizungen, um den Einsatz von erneuerbaren Energien zu fördern.

Biomasse-Heizkraftwerke: In einigen Ländern und Regionen werden Biomasse-Heizkraftwerke zur Wärme- und Stromerzeugung gefördert, um die Nutzung von erneuerbaren Energien zu unterstützen.

Mikro-Blockheizkraftwerke: Mikro-Blockheizkraftwerke sind Heizsysteme, die Wärme und Strom aus einer einzigen Quelle erzeugen. In einigen Ländern gibt es Förderprogramme für den Kauf und die Installation von Mikro-Blockheizkraftwerken, um die Effizienz der Energieerzeugung zu verbessern.

Brennwertkessel: Brennwertkessel sind eine bewährte Technologie für die Beheizung von Gebäuden und können auch mit erneuerbaren Brennstoffen betrieben werden. In einigen Ländern gibt es Förderprogramme für den Austausch alter Heizsysteme gegen effiziente Brennwertkessel.

Die Förderung von alternativen Heizsystemen zur Wärmepumpe kann von Land zu Land und von Region zu Region unterschiedlich sein. Es ist daher ratsam, sich bei den zuständigen Behörden oder Energieberatern über die verfügbaren Förderprogramme und die Voraussetzungen für eine Förderung zu informieren.

Fazit
Die Wärmepumpe ist zweifellos eine sehr effiziente Technologie für die Beheizung von Wohngebäuden. Es gibt jedoch auch andere Alternativen, wie die Brennstoffzellenheizung und Mikro-KWK-Systeme, die für bestimmte Anwendungen geeignet sind. Diese Technologien haben

Digitale Transformation in der Architektur

Es gibt mehrere erfolgreiche Beispiele für die digitale Transformation in der Architekturbranche:

BIM (Building Information Modeling): Die Verwendung von BIM hat die Art und Weise, wie Architekten Entwürfe erstellen, verändert. Es ermöglicht eine effektivere Zusammenarbeit und Koordination zwischen verschiedenen Fachbereichen und ermöglicht eine detaillierte Visualisierung des Gebäudes, bevor es tatsächlich gebaut wird. Die Bayrische Architektenkammer stellt Basiswissen zu BIM zur Verfügung https://www.byak.de/planen-und-bauen/architektur-technik/building-information-modelling-bim/basiswissen-bim.html

Es gibt viele erfolgreiche Anwendungsbeispiele von BIM in der Architektur- und Baubranche, hier sind einige davon:

Planung und Design: BIM ermöglicht es Architekten und Ingenieuren, digitale Modelle von Gebäuden zu erstellen, die eine detaillierte 3D-Darstellung der verschiedenen Bauteile enthalten. Diese Modelle können verwendet werden, um Entwürfe zu optimieren, Kollisionen zwischen verschiedenen Bauteilen zu vermeiden und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen zu erleichtern.

Kostenschätzung und Budgetierung: BIM kann auch bei der Kostenschätzung und Budgetierung eines Bauprojekts helfen. Die 3D-Modelle enthalten detaillierte Informationen über die Materialien, die benötigt werden, die Arbeitskosten und die Bauzeit, die es den Projektteams ermöglichen, genauere Schätzungen zu erstellen.

Simulationen und Tests: BIM ermöglicht es, Simulationen und Tests durchzuführen, bevor das Gebäude gebaut wird. Dadurch können Probleme und Schwachstellen im Design erkannt und behoben werden, bevor es zu teuren Änderungen während der Bauphase kommt.

Dokumentation und Verwaltung: BIM ermöglicht es, alle relevanten Informationen über ein Gebäude, einschließlich Zeichnungen, Materialien, Bauteile und Wartungsanleitungen, in einer digitalen Datenbank zu speichern und zu verwalten. Dadurch wird es einfacher, auf diese Informationen zuzugreifen und sie zu aktualisieren, was zu einer effizienteren Verwaltung des Gebäudes führt.

Facility Management: BIM kann auch bei der Verwaltung von Gebäuden und Anlagen helfen, indem es ermöglicht, die Wartung und Instandhaltung von Gebäuden und Anlagen zu planen und durchzuführen. Mit Hilfe von BIM können Facility Manager die Datenbanken und Modelle nutzen, um ein besseres Verständnis für die Gebäudetechnik zu erlangen, um so den Betrieb der Anlage zu optimieren.

Virtuelle Realität: Die Verwendung von virtueller Realität in der Architektur ermöglicht es Architekten, Kunden und Interessenten eine immersive und realistische Erfahrung des Gebäudes zu bieten, noch bevor es gebaut wird. Dies kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und das Design zu verbessern. Das Zukunfsinstitut hat sich mit virtuellen Realitäten beschäftigt. Hier der Link: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/virtual-reality-die-erschaffung-neuer-welten/
Virtuelle Realität (VR) hat in der Architekturbranche viele Anwendungsbereiche. Hier sind einige erfolgreiche Anwendungsbeispiele:

Visualisierung von Gebäuden: Mit VR können Architekten Gebäude in einer immersiven virtuellen Umgebung visualisieren und Kunden oder Interessenten eine realistische Erfahrung des Gebäudes bieten, noch bevor es tatsächlich gebaut wird. Dadurch können Kunden das Gebäude besser verstehen und Architekten können Feedback erhalten, um das Design zu verbessern.

Schulungen und Schulungen: VR kann verwendet werden, um Schulungen und Schulungen für Architekten und Bauarbeiter durchzuführen. Dies ermöglicht es den Teilnehmern, komplexe Abläufe und Verfahren in einer sicheren, virtuellen Umgebung zu üben, bevor sie es in der Praxis umsetzen.

Kollaboration und Design-Review: VR kann auch zur Zusammenarbeit und Überprüfung von Designs verwendet werden. Mehrere Personen können gleichzeitig in einer virtuellen Umgebung arbeiten und Änderungen in Echtzeit vornehmen. Dies ermöglicht es Teams, Probleme und Schwachstellen im Design zu erkennen und zu beheben, bevor das Gebäude gebaut wird.

Verbesserung der Benutzererfahrung: VR kann dazu beitragen, die Benutzererfahrung in Gebäuden zu verbessern. Architekten können eine virtuelle Umgebung erstellen, in der Benutzer das Gebäude aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven erkunden können. Dadurch können Benutzer das Gebäude besser verstehen und sich auf die Nutzung vorbereiten.

Architektur-Tourismus: VR kann auch im Bereich Architektur-Tourismus eingesetzt werden, um es den Menschen zu ermöglichen, Architektur von historischen und kulturellen Stätten zu erleben, die sie nicht besuchen können. Virtuelle Touren durch Gebäude und Städte können erstellt werden, die den Nutzern ein immersives und realistisches Erlebnis bieten.

Cloud Computing: Die Nutzung von Cloud-Computing-Technologien ermöglicht es Architekten, ihre Entwürfe, Daten und Projekte in der Cloud zu speichern und zu teilen, was die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Teams erleichtert.

3D-Druck: Die Verwendung von 3D-Druck-Technologien ermöglicht es Architekten, schnell und kostengünstig Modelle und Prototypen zu erstellen, was ihnen dabei helfen kann, ihre Designs zu verbessern und Kunden eine bessere Vorstellung davon zu vermitteln, wie das Gebäude aussehen wird. Ein Magazin informiert hier : https://3druck.com/
Der 3D-Druck wird in der Architekturbranche immer häufiger eingesetzt, um Prototypen, Modelle und sogar ganze Gebäudeteile herzustellen. Hier sind einige erfolgreiche Anwendungsbeispiele:

Modellbau: 3D-Druck kann verwendet werden, um präzise Modelle von Gebäuden, Strukturen und Landschaften zu erstellen. Diese Modelle können verwendet werden, um das Design zu überprüfen, um das Gebäude besser zu visualisieren und um es den Kunden und Interessenten zu zeigen.

Fassadenelemente: 3D-Druck wird auch für die Herstellung von Fassadenelementen verwendet. Der 3D-Druck ermöglicht es, komplexe und individuelle Designs herzustellen, die sonst mit herkömmlichen Fertigungsmethoden schwer umzusetzen wären. Dies ermöglicht es Architekten, einzigartige Fassadendesigns zu erstellen und das Erscheinungsbild des Gebäudes zu verbessern.

Bauteile und Komponenten: 3D-Druck wird auch für die Herstellung von Bauteilen und Komponenten verwendet. Zum Beispiel kann 3D-Druck für die Herstellung von Gussformen für Betonbauteile verwendet werden. Dies ermöglicht es, komplexe Formen herzustellen, die sonst mit herkömmlichen Fertigungsmethoden schwer umzusetzen wären.

Prototyping: 3D-Druck wird auch für die Herstellung von Prototypen von Gebäudeteilen verwendet. Dies ermöglicht es Architekten, verschiedene Designoptionen auszuprobieren, bevor sie mit der Produktion von Bauteilen beginnen.

Künstlerische Anwendungen: 3D-Druck wird auch für künstlerische Anwendungen in der Architektur eingesetzt. Zum Beispiel können Skulpturen und Kunstwerke aus dem 3D-Drucker hergestellt werden, um das Erscheinungsbild des Gebäudes zu verbessern oder um Kunstwerke im öffentlichen Raum zu schaffen.

Diese Anwendungsbeispiele zeigen, wie 3D-Druck in der Architekturbranche eingesetzt wird, um die Effizienz zu verbessern, Kosten zu reduzieren und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachbereichen zu erleichtern.

Smart Buildings: Die Verwendung von Technologien wie Internet of Things (IoT) und Sensoren ermöglicht es Architekten, Gebäude zu entwerfen, die intelligent und energieeffizient sind. Smart Buildings können auch die Überwachung, Wartung und Optimierung von Gebäuden erleichtern.

Diese Technologien haben dazu beigetragen, die Effizienz, Genauigkeit und Effektivität in der Architektur zu verbessern und die Art und Weise zu verändern, wie Gebäude entworfen, gebaut und betrieben werden.

ESG Richtlinie – Was Architekten bedenken müssen

  • Von op
  • Veröffentlicht 9. April 2023
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ESG

Als ArchitektIn ist es Ihre Aufgabe, nicht nur ästhetisch ansprechende Häuser zu entwerfen, sondern auch sicherzustellen, dass diese den aktuellen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards entsprechen. Eine der wichtigsten Richtlinien, die dabei berücksichtigt werden sollten, sind die ESG-Richtlinien. ESG steht für „Environment, Social and Governance“ und bezieht sich auf die Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren, die in der heutigen Zeit bei der Planung von Wohnhäusern von großer Bedeutung sind.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns genauer mit den ESG-Richtlinien auseinandersetzen und erläutern, welche Auswirkungen sie auf die Planung von Wohnhäusern haben.

Umweltfaktoren
Die Umweltfaktoren, die bei der Planung von Wohnhäusern berücksichtigt werden sollten, umfassen die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die Erhaltung von natürlichen Ressourcen und die Vermeidung von Umweltverschmutzung. Um diese Ziele zu erreichen, müssen ArchitektenInnen verschiedene Technologien und Materialien einsetzen, die den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig die Umwelt schonen. Hierzu gehören beispielsweise energiesparende Heiz- und Kühlungssysteme, Solarenergie, regenerative Energien, nachhaltige Baumaterialien und Wassersparmaßnahmen.

Sozialfaktoren
Die sozialen Faktoren, die bei der Planung von Wohnhäusern berücksichtigt werden sollten, umfassen die Bedürfnisse und Anforderungen der BewohnerInnen. Hierzu gehören beispielsweise die Barrierefreiheit, die Sicherheit, die Privatsphäre und die Gesundheit. Ein gut durchdachtes Wohnkonzept, das diese Faktoren berücksichtigt, kann das Wohlbefinden der BewohnerInnen fördern und zu einem harmonischen Zusammenleben beitragen.

Governance-Faktoren
Die Governance-Faktoren beziehen sich auf die Art und Weise, wie ein Wohnhaus geplant, gebaut und verwaltet wird. Hierzu gehören beispielsweise die Einhaltung von Bauvorschriften, die Verwendung von qualitativ hochwertigen Materialien und die Einhaltung von ethischen Standards bei der Beschaffung und Verwendung von Ressourcen. Eine gute Governance sorgt dafür, dass ein Wohnhaus nicht nur den aktuellen Standards entspricht, sondern auch langfristig nachhaltig und wirtschaftlich ist.

Fazit
Die ESG-Richtlinien haben einen erheblichen Einfluss auf die Planung von Wohnhäusern. Es ist daher unerlässlich, dass ArchitektenInnen diese Richtlinien bei der Planung und Umsetzung von Wohnhäusern berücksichtigen. Durch den Einsatz von umweltfreundlichen Technologien und Materialien, der Berücksichtigung der Bedürfnisse der BewohnerInnen und der Einhaltung von ethischen Standards kann ein Wohnhaus geschaffen werden, das nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch den Anforderungen der Zeit entspricht.

Planeco Building – die innovative Komplettlösung für das Planen, Bauen und Sanieren.

  • Von op
  • Veröffentlicht 6. Februar 2023
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„Traditionelles Bauen ist teuer, zeitintensiv und bringt zahlreichen Risiken mit sich. Genau das, durfte ich mit mehr als 150 privaten Bauherren erleben. Deshalb bin ich mit meinem Mitgründer Marius Gino Bortolusso angetreten, um das Bauen für private Bauherren so einfach und sicher wie möglich zu gestalten.“ – Stefan Dietrich, Geschäftsführer der Planeco Building GmbH.
Planeco Building, ist ansässig und tätig in Hamburg. Die Regionen München, Bielefeld und einige Orte Schleswigholsteins gehören ebenfalls zum Geschäftsgebiet. Mit unseren Projektteams begleiten wir Bauherren von der Idee bis zur Umsetzung. Herbei setzen wir auf eine ganzheitliche Projektsteuerung, regionale Expertise und moderne Planungsansätze.

Die Herausforderungen für private Bauherren sind vielfältig

Aus der Komplexität des Planens und Bauens ergeben sich bereits vor Planungsbeginn einige Hürden. Private Bauherren stellen sich hierbei häufig folgende Fragen:

• Was kann ich bauen und was nicht?
• Lohnt es sich zu Sanieren oder soll ich doch neu bauen?
• Welche Möglichkeiten habe ich im Sanierungsfall?
• Mit welchen Kosten muss ich ungefähr rechnen?

Hier stößt das Verständnis von unerfahrenen Bauherren unweigerlich an seine Grenzen. Ab diesem Punkt ist fachliche Betreuung gefragt. Nun beginnt in der Regel die Recherche-Phase, in der Bauherren versuchen sich zu belesen. Das Problem hierbei: die Informationen sind meist mehrdeutig und setzen Fachkenntnis voraus. Dadurch ist es dem Bauherren nicht möglich, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Bereits an diesem Punkt bietet Planeco Building Abhilfe durch eine kostenlose Beratung. Im kostenfreien Erstgespräch erhält der Bauherr Tipps zum Thema Ablauf, Budget, Maßnahmen und Projektumfang. Auf die Recherche-Phase folgt die Auswahl von geeigneten Architekten und Fachplanern.

Regionale Architekten, Statiker, Energieberater und mehr

Meist verlassen sich Bauherren bei der Expertenauswahl auf Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Das Problem hierbei ist zweigeteilt. Zum einen sind private Bauherren selten in der Lage, die tatsächliche Planungsqualität zu beurteilen. Zum anderen kommen konstruktive Mängel erst nach Nutzung des Gebäudes zum Vorschein und sind häufig nicht eindeutig zuordenbar. Auch hier beugt Planeco Building vor:

„Zum einen arbeiten wir bei Planeco Building lediglich mit Bauexperten aus dem Wohnungsbau mit mehr als 10 Jahren Bauerfahrung. Zum anderen durchläuft jeder Subplaner einer fachlichen Beurteilung. Hierbei werden vergangene Pläne analysiert und auf unser Qualitätsverständniss hin bewertet. So schaffen es nur ausgewählte Bauexperten in das Netzwerk von Planeco Building.“

Komplettlösung statt Einzelleistungen

Mit einem Architekten oder Energieberater alleine ist es meistens nicht getan. Je nach Projektart werden mindestens drei fachlich Beteiligte benötigt. Für den Bau eines Einfamilienhauses benötigt man zum Beispiel einen Architekten, einen Statiker und einen Bodengutachter. Die Leistungen einzeln zu Vergeben und selbst zu Koordinieren ist fehleranfällig und sorgt häufig für Projektverzug.

„Deshalb sind wir davon überzeugt, dass Bauvorhaben von Anfang an ganzheitlich betrachtet und gesteuert werden sollten. Nur so lassen sich Reibungsverluste vorbeugen, Qualität sicherstellen und Kosten sparen.“ – Stefan Dietrich – Planeco Building

Wer sich näher über das Unternehmen Planeco Building informieren möchte, findet weitere Informationen auf der Webseite www.planecobuilding.de

Intelligentes Heizen: Großes Sparpotenzial bei niedriger Investition

  • Von op
  • Veröffentlicht 2. Januar 2019
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Smart Home Bedienung

Der Aufwand für die Heizenergie macht einen erheblichen Teil der Mietnebenkosten bzw. der Betriebskosten bei selbstgenutztem Wohneigentum oder einem Einfamilienhaus aus. Für das Heizen mit Gas geben die Deutschen im Schnitt rund 12 Euro pro Quadratmeter und Jahr aus – aufgrund steigender Gaspreise mit deutlich zunehmender Tendenz. Aber der Durchschnittswert sagt wenig aus. Bestimmt wird der Durchschnitt nämlich durch eine Vielzahl von Gebäuden, die älter als vierzig Jahre sind. Moderne Effizienzhäuser nach dem Standard KfW 70 kommen mit einem Drittel des Mittelwerts aus, in Passivhäusern kostet das Heizen nur rund einen Euro pro Quadratmeter und Jahr. Nun lässt sich aus einem Siebzigerjahre-Bau nicht mal eben ein Passivhaus machen. Selbst eine aktuelle Wärmedämmung geht ins Geld und ist aus Platzgründen nicht überall möglich. Eine neue Gastherme wäre eine Möglichkeit, mit überschaubarem Aufwand bis zu 30 % Energie einzusparen. Mit einer intelligenten Steuerung lässt sich der Spareffekt deutlich steigern.

Sogar für die Mietwohnung geeignet

Die notwendigen Maßnahmen zum intelligenten Heizen sind so überschaubar, dass sie sich sogar für eine Mietwohnung eignen, rät das Smart-Home-Portal www.homenext.de. Selbst wenn die Therme selbst nicht für die Integration in ein Smart-Home-System ausgelegt ist, reicht ein Austausch der Thermostate an den Heizkörpern. Natürlich sollten Sie den Vermieter um Erlaubnis fragen, aber eigentlich darf er nichts dagegen haben. Verwahren Sie unbedingt die bisher montierten Thermostate. Erstens könnte eines der neuen Geräte kaputtgehen, und dann haben Sie schnellen Ersatz. Dieses Argument gilt natürlich auch für Eigentümer. Zweitens gehören Ihnen die Smart-Home-Thermostate. Schenken Sie sie beim Auszug nicht dem Vermieter, zumal er ohne entsprechende Steuereinheit gar nichts damit anfangen kann. Tauschen Sie die Thermostate einfach wieder zurück, und Sie können die Mietwohnung in dem Zustand übergeben, wie Sie sie übernommen haben. Das Auswechseln eines Thermostats ist recht simpel und erfordert kein Entleeren der Heizungsrohre. Der Regler wird einfach bis zum Anschlag aufgedreht und dann die Überwurfmutter, die den Thermostaten sichert, mit einer Rohrzange gelöst. Ist die Mutter gelockert, lässt sich der Thermostat von Hand abschrauben. Keine Sorge, dabei bleibt alles trocken. Normalerweise passen die Gewinde von altem und neuem Thermostat. Da es aber verschiedene Größen gibt, liegen vielen Smartgeräten bereits Adapter aus Kunststoff bei. Wenn nicht, erhalten Sie passendes Material im Zubehör-Sortiment.

So spart die smarte Steuerung

Der Einspareffekt basiert im Wesentlichen auf zwei Maßnahmen, nämlich exakte Bestimmung von Zeit und Ort der Beheizung. Die zeitliche Komponente berücksichtigen Sie bei einer klassischen Heizungssteuerung über eine Zeitschaltuhr. Diese ist aber recht unflexibel, selbst wenn mehrere Schaltprogramme zur Verfügung stehen. Sie planen grob Ihre Abwesenheiten, aber bei mehreren Personen im Haushalt wird das schon schwierig. Ohne Verknüpfung mit anderen Sensoren wie Bewegungsmeldern oder einer Überwachung der Fenster weiß die Heizung nicht, ob sich tatsächlich jemand in der Wohnung aufhält oder ob Sie gerade die Fenster zum Lüften aufreißen. Ein Smart-Home-System erkennt durch die Auswertung diverser Informationen, ob die Heizung aktuell benötigt wird oder nicht. Und Sie können sie auch aus der Ferne per Smartphone-App bedienen. Dann kommen Sie auch nach einem frühen Feierabend oder ungeplanten Überstunden in ein Zuhause, das „just in time“ vorgewärmt ist. Mit einer Zeitschaltuhr steuern Sie immer die gesamte Therme bzw. die Kesseltemperatur. Die Ansteuerung einzelner Thermostate erlaubt dagegen das gezielte Beheizen einzelner Räume – morgens Bad und Küche, abends das Wohnzimmer und in geringerem Umfang den Schlafraum.

Pure Erleuchtung: So plant man Lampen im Wohnbereich richtig

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 18. Mai 2018
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Licht sorgt nicht nur für Wohlbehagen. Es erfüllt funktionelle Aufgaben und erhöht die Sicherheit an vielen Ecken und Kanten. Der Architektenscout gibt Ihnen in diesem Artikel Tipps, um den Wohnbereich gut auszuleuchten.

Für rund 85 Prozent der Befragten ist Licht ein wichtiger Wohlfühlfaktor, wie eine Umfrage auf der Fachmesse „Licht & Building“ ergeben hat. Ebenso wie wir Möbel, Tapeten, Pflanzen und ähnliche Sachen im Wohnbereich nach unseren ganz persönlichen Vorstellungen auswählen, sollte auch die in einem Raum ausgesuchte Beleuchtung unseren persönlichen Geschmack treffen. Mehr noch als das: Leuchten und Lampen erleichtern das Wohnen bis ins kleinste Detail. Deshalb ist es bei der Planung von ortsfesten Leuchten besonders wichtig, dass zuerst für jedes Zimmer ein Möblierungsplan und dann eine Platzierung der festen und variablen Einrichtungsgegenstände erstellt wird. Danach lassen sich dann individuelle Lichtlösung für jeden einzelnen Raum schaffen.

Die Ästhetik einer Lampe hat einen großen Einfluss auf das Ambiente

Immer die passende Lampe

Für diese Lösungen gibt es im Fachhandel zum Glück auch nicht nur eine Lampe sondern eine große Vielzahl an individuellen Leuchtkörpern, die zu jeder Situation und jedem Zimmer passen. Das fängt bei effizienten LED-Leuchten an, die eher für eine optimale Helligkeit in Arbeitsbereichen, wie etwa der Küche oder im Home Office, sorgen. Und rd geht hin bis zu schön aussehenden aber funktionellen Lampen oder üppigen luxuriösen Kronleuchter. Ein Deckenstrahler schafft zum Beispiel eine andere Stimmung als eine praktische Leseleuchte. Eine pendelnde Hängelampe ist für ganz andere Bereiche gedacht als Stehlampen, Deckenfluter und ähnliches.

Drei Lichtquellen als idealer Mix

Aus dieser ganzen Auswahl an Lampen und Lichtsystemen eine ideale Licht-Atmosphäre zu schaffen, ist gar nicht so schwer. Für schönes Licht im Wohnbereich gibt es nämlich eine einfache Faustregel: Ein guter Mix aus drei verschiedenen Quellen bringt die ideale Beleuchtung. Dabei sollte ein in sich ausgewogenes Verhältnis zwischen so genannter kontrastarmer und kontrastreicher Beleuchtung in einem Raum vorhanden sein, was am besten durch eine gute Mischung aus Hintergrundbeleuchtung, Akzentlicht und Arbeits-Beleuchtung funktioniert. Außerdem ist noch das Folgende zu beachten: Indirekt platziertes und nicht so hell strahlendes Licht erzeugt eine weiche, unaufdringliche Beleuchtung, weil es kaum Schatten wirft und sich gleichmäßig in seiner Umgebung verteilt. Jedoch führt es auch dazu, dass die Augen bei indirektem Licht schneller ermüden als bei einer in sich kontrastreichen Beleuchtung. Deshalb sollte es in einem Raum Bereiche geben, in denen zum einen eine punktuelle Beleuchtung und zum anderen ein sehr helles Arbeitslicht vorhanden ist. Je ausgewogener diese beiden Lichtquellen vorkommen, desto besser ist es.

Lichttipps für jedes Zimmer

Ob wir lesen, uns entspannen, anziehen oder etwas kochen oder was auch immer wollen, jedes der einzelnen Zimmer und jede Situation benötigen ein spezielles Licht. Einige Tipps für einzelne Räume:

Esszimmer: Wenn ein Esstisch vorhanden ist, ist eine Pendelleuchte unerlässlich. Die Lichtquelle hebt die Speisen hervor und versetzt die Anwesenden in einen kommunikativen Zustand. Zusätzlich setzen Steh-, Wand- und Tischleuchten für Akzente. Leuchtmittel: LED und Niedervolt-Halogen.

Wohnbereich: Um die Tiefe eines Raumes hervorzuheben, sollten gerade bei kleineren Zimmern mehrere vertikale Leuchtkörper installiert werden. Akzentlichter in Form von Wandleuchten oder Strahlern können außerdem einzelne Bereiche hervorheben. Genauso wie man zum Beispiel mit mehreren Leuchten und unterschiedlichen Lichtfarben arbeiten kann, wo verschiedene Situationen in einem Raum zusammenkommen. So schafft man verschiedene Stimmungen und Funktionalitäten, wie etwa durch eine Leselampe im Bereich des Lieblingssofas oder auf dem Nachttisch am Bett. Diese sollte einen in sich beweglichen Lesearm haben und mit hellen aber nicht blendenden Leuchtmitteln ausgestattet sein. Auch sinnvoll: Stromschienensysteme, die an Decken und Wänden angebracht und dann in sich verschoben werden können. Leuchtmittel: LED, Niedervolt-Halogen.

Badezimmer: Hier geht es vor allem um Funktionalität. Über einem Spiegel sollte deshalb flächiges Licht angebracht werden, etwa in Form von Linestra-Röhre oder Kompaktleuchtstoff. So wird das Gesicht schattenfrei ausgeleuchtet. So genannte Downlights, die von sich aus Schatten werfen, sind dagegen nicht zu empfehlen. Und auch im Bereich der Badewanne sollte eher eine indirekte Quelle des Lichts gewählt werden, je nach Geschmack auch in verschiedenen Farben, denn beim Liegen in der Badewanne führt direkte Beleuchtung auch zu Direktblendung.

Eingang und Treppen: Eingangsbereich und Flure sollten hell und strahlend ausgeleuchtet sein, da das bei Gästen einen positiven und einladenden Eindruck hinterlässt. Außerdem ist es wichtig, dass Leuchten an den Wänden, entlang von Treppen und unter den Stufen für Orientierung und Sicherheit sorgen. In Stufennähe montiert, sorgen sie für die Beleuchtung der Trittstufen. Auch gut: Der Antritt und der Austritt einer Treppe sollten extra beleuchtet werden. Als Leuchtmittel eignen sich hier LED, Niedervolt- und Hochvolt-Halogen.

Wichtig ist auch die gesamte Beleuchtung eines Raumes, bevor dann durch einzelne Lampen Akzente gesetzt werden. Für die Beleuchtung des gesamten Raumes eignet sich am besten eine Deckenleuchte, an den Wänden montierte Strahler oder Deckenfluter mit hellen Leuchtmitteln. Von Vorteil sind dazu auch Dimmer, also spezielle Drehlichtschalter, damit sich die Helligkeit regulieren lässt. Sie schaffen, genauso wie Strahler und andere einzelne Akzentlichter, eine behagliche Atmosphäre. Aber Vorsicht: Bei zu vielen Leuchtkörpern oder einer zu farbig knalligen Detailbeleuchtung besteht sehr schnell die Gefahr, dass andere Bestandteile in einem Raum, wie etwa Möbel oder Wandbilder, ungewollt in den Hintergrund treten. Manchmal ist weniger Beleuchtung also mehr.

Autorin: Alexandra Petersen

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