Monatsarchiv: Februar 2015

Architekturfotografie, Teil 1

Architekturfotografie

Architekturfoto

 

Architekturfotos werden für unterschiedliche Zwecke angefertigt. Häufig ist die Verwendung der Aufnahmen zur Präsentation des fertigen Bauobjekts, beispielsweise für die Referenzen des Architekten oder für Vermietungs- und Verkaufszwecke des Objekts.

Daneben gibt es die künstlerische Architekturfotografie, die sich alleine an der Ästhetik der fertigen Aufnahmen orientiert.

Je nach Einsatzzweck ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an den Fotografen und seine Ausrüstung.

Fotoausrüstung für die Architekturfotografie

In der Architekturfotografie ist in der Regel eine hohe Detailtreue gefragt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, eine Kamera mit großem Sensor einzusetzen. Eine digitale Spiegelreflexkamera mit Vollformat-Sensor wird häufig als das Minumum angesehen, besser ist eine Mittelformat-Kamera. Teilweise arbeiten Architekturfotografen noch mit Großformat-Kameras und analogem Film, der nach den Aufnahmen gescannt wird.

Da es bei Architekturaufnahmen sehr auf die genaue Ausrichtung der Kamera ankommt, setzt man ein Stativ ein. Über eine Wasserwaage wird eine exakt horizontale Position erreicht, die für optimale Fotos wichtig ist.

Stürzende Linien

Wenn die Kamera bei Architekturaufnahmen aus der Waagerechten nach oben gekippt wird, um das Objekt formatfüllend fotografieren zu können, entstehen dadurch zwangsläufig stürzende Linien, die auf professionellen Architekturfotos nicht gewünscht sind.

Beim Einsatz einer Großformatkamera vermeidet man diesen Effekt, indem man die Objektivebene parallel zu Aufnahmeebene so weit nach oben verschiebt, bis das gesamte Objekt erfasst wird. Ein Kippen der Kamera ist dann nicht erforderlich, stürzende Linien entstehen nicht.

Einen ähnlichen Effekt erreicht man bei digitalen Spiegelreflexkameras durch den Einsatz von sogenannten Tilt-Shift-Objektiven. Auch hier lässt sich die Objektivebene verschieben.

Steht diese Spezialausrüstung nicht zur Verfügung, ist es möglich, stürzende Linien in der späteren Bildbearbeitung zu korrigieren. Dadürch leidet allerdings die Bildqualität etwas. Für viele Zwecke reicht ein solches Vorgehen aber aus.

Lichtverhältnisse

Ein wichtiger Faktor für Architekturfotografie ist der jeweilige Sonnenstand. Je nach Tageszeit und Wetter ergeben sich ganz unterschiedliche Lichtverhältnisse, die Fotoaufnahmen optimal unterstützen oder erschweren. Hier ist eine genaue Planung erforderlich, damit der Fotograf zur richtigen Zeit vor Ort ist. Unter Umständen ist es erforderlich, mehrmals zum Objekt zu fahren, damit alle gewünschten Perspektiven eingefangen werden können.

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Diese Bücher darf kein Architekt verpassen – Teil 1

Literatur über Architektur: In der neuen Serie stellt das Redaktionsteam von ArchitektenScout regelmäßig spannende Bücher zum Thema vor.

„The Fountainhead“ von Ayn Rand

Bei der ersten Buchempfehlung handelt es sich um den Roman „The Fountainhead“ der russisch-amerikanischen Schriftstellerin Ayn Rand. Der Roman behandelt den Unabhängigkeitskampf des ungewöhnlich begabten Architekten Howard Roark. Der Protagonist stellt stets die Kunst und das Leben nach seinen eigenen Vorstellungen in den Vordergrund. Er lässt sich weder von monetären Anreizen, noch von der verlockenden Anerkennung durch sein Umfeld verführen.

Bücher von Ayn Rand

 

(© stu99 depositphotos.com)

Howard Roark ist eine Figur, die durch das stete Bewahren ihrer persönlichen Integrität als Beispiel steht für die feste Haltung eines Architekten. Er betrachtet sich als Künstler und bevorzugt es sogar, Bauvorhaben abzubrechen, wenn sie nicht seiner Gesinnung entsprechen. Selbst, wenn ein Bauwerk dem sozialen Wohnungsbau dienlich sein soll, geht Roarks Überzeugung über dessen Fertigstellung: „Ich stehe hier und sage, dass die Integrität des schöpferischen Werks eines Menschen von größerer Bedeutung ist als jegliche Wohlfahrtsbestrebung. Die Menschen, die dies nicht verstehen, sind diejenigen, die die Welt zerstören“ (Zitat aus „The Fountainhead“).

Der Roman „The Fountainhead“ wurde zweimal ins Deutsche übersetzt: Das erste Mal 1946 durch Harry Kahn unter dem Titel „Der ewige Quell“ und das zweite Mal im Jahre 2000 durch Werner Habermehl, der das Werk „Der Ursprung“ nannte. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, 1949, wurde der Roman verfilmt und lief als „Ein Mann wie Sprengstoff“ im Kino.

Das Buch

Die englische Originalversion „The Fountainhead“ besitzt 720 Seiten und ist im Verlag „Signet“ erschienen.

Die aktuellere deutsche Übersetzung „Der Ursprung. The Fountainhead.“ umfasst 768 Seiten und ist bei Gewis als Taschenbuch erhältlich.

Die Autorin Ayn Rand

Ayn Rand wurde am 02. Februar 1905 in St. Petersburg, Russland geboren. Sie studierte in Petrograd (Leningrad) Geschichte und Philosophie. Im Jahre 1929 floh Rand nach New York, wo sie Frank O’Connor kennenlernte und 1929 heiratete. O’Connor gilt als Vorbild für die Romanfigur Howard Roark. Die Autorin und Philosophin Rand schuf zahlreiche intellektuell anspruchsvolle Werke, die sich in den Vereinigten Staaten einer weitaus größeren Beliebtheit erfreuen als in Europa. Ayn Rand verstarb im März 1982 in ihrer Wahlheimat New York.

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Stammkunden: Was erwarten Bauträger und andere Profis vom Architekten ?

Anfrage der jp-Immobilien bei ArchitektenScout am 30.11.2013 Objekt (Was wollen Sie bauen): Wohnungsbau Bauort (Wo wollen Sie bauen): Berlin-Köpenick Kosten der Maßnahme : 11.500.000 Starttermin : 01.01.2013 Grundstück vorhandenGewünschter Beratungsumfang: Architekt, Statiker, Bauleitung

Anfrage der jp-Immobilien bei ArchitektenScout am 30.11.2013 Objekt (Was wollen Sie bauen): Wohnungsbau
Bauort (Wo wollen Sie bauen): Berlin-Köpenick
Kosten der Maßnahme : 11.500.000
Starttermin : 01.01.2013
Grundstück vorhandenGewünschter Beratungsumfang: Architekt, Statiker, Bauleitung

Sie haben keine Lust auf kleinere Bauvorhaben und anstrengende Kommunikation mit privaten Bauherren? Sie haben auch schon festgestellt, dass sich das nicht wirklich „ rechnet“ ? Natürlich möchte jeder freiberufliche Architekt gerne große Häuser bauen und das möglichst oft und mit einem zufriedenen Stammkunden, der mit der guten Leistung des Architekten auch noch selbst Geld verdient. Also nichts wie ran an den gewerblichen Immobilienentwickler. Nur wie?

Spannende Frage – Wie ticken diese Leute? Tauchen Sie in die Gedankenwelt und Gewohnheiten Ihres Profi-Kunden ein- es lohnt sich !

Die Zielgruppe der Bauträger ist natürlich heterogen, von recht klein bis ganz groß, von „noch recht neu im Geschäft“ bis „alter Hase“. Dennoch hat diese Zielgruppe in der Regel sehr einheitliche spezielle Wünsche an den Architekten, die wir Ihnen hier gerne einmal auflisten.

Sicherlich sollte man als Erstes eingrenzen, aus welcher „Ecke“ der Bauträger, die Wohnungsbaugesellschaft oder der Entwickler kommt:

Wo sieht er selbst seine Stärken? Erkundigen Sie sich möglichst detailliert: Was ist die Philosophie des Unternehmens, wie die Struktur und wie sein Markt einschließlich Wettbewerber.

Als Architekt einer Bauträgerfirma, die selbst Objekte auf eigene Rechnung kauft, baut und verkauft,werden Sie Ihrem Auftraggeber kaum Tricks zum kostensparenden Bauen erklären können. Und den marketing- und vertriebsorientiert denkenden Entwickler werden Sie mit Ihrer Markteinschätzung auch eher langweilen. Hier heißt es eher: Was erwartet der Kunde genau von mir? Und das ist mit Sicherheit der Leistungsabschnitt den er nicht aus eigener Kraft bereit stellt. Typischer Weise sind Bauträger technisch versierte Kaufleute die in Zahlen und an den späterenVerkauf/Vermietung denken. Also geben Sie Ihnen diese Zahlen.

Der Kunde erwartet: Wie viele Wohnungen kriegen wir da raus? Wie viele m2 können wir verkaufen / vermieten? Was wird das Grundstück nachher pro m2 Wohnfläche kosten? Wo sind die speziellen Risiken? Was werden die Leckerbissen bei dem Projekt sein und mit welchen Restanten kann er heute schon rechnen?

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Bauleitung (LP 8), verdient man damit Geld ?

Der Bauleiter- wird hier Geld verdient ?

Der Bauleiter- wird hier Geld verdient ?

(© Minerva Studio/ fotolia.com)

Oftmals werden bei kleinen bis mittleren Bauvorhaben Architekten über alle Leistungsphasen (HOAI 1-9) beauftragt. Bei größeren Bauvorhaben werden fast ausschließlich für Entwurf/Planung, Detailplanung, Ausschreibung und Vergabe sowie die Bauleitung spezialisierte Architektur – und Ingenieurbüros gewählt. Die Vorstellung, dass ein einzelnes Büro, oder einzelner Architekt, wirklich über die entsprechende Erfahrung, das Können, die Kapazitäten und die Zeit verfügt alle Leistungsphasen abzudecken, ist schwer vorstellbar. Seit 2013 gilt nun die neue HOAI ( Honorarordnung für Architekten und Ingenieure ) und diese sieht für die Bauleitung folgendes Honorar vor:Für die Leistungsphase 8 (Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation) mit 32 Prozent für Gebäude und Innenräume, also fast 1/3 des Gesamthonorars nur für die Bauleitung.

Eine Insider Anekdote: Sie kennen die drei Ziele des Bauherrn beim Bauen?

Bei der Planung denkt er immer nur an die Kosten, bei der Ausführung allein an den Termin und nachher ist natürlich nur die Qualität wichtig!

Also hat der Bauleiter, besser gesagt der bauleitende Architekt, die nicht ganz einfache Aufgabe mit dem „schmalen“ Budget in kürzester Zeit ein mängelfreies Objekt zu übergeben.

Natürlich wird ein Bauherr für einen kleinen Anbau, eine Dachaufstockung oder ein EFH keine verschiedenen, spezialisierten Architekten begeistern können, aber schon bei größeren Villen, Gewerbeobjekten und Mehrfamilienhäusern lohnt sich ein kritischer Gedanke. Nebenbei gesagt leisten oft auch reine Bauingenieure, also eben genau keine Architekten, diese bauleitende Phase. Bei ArchitektenScout sind nur ca. 20 % aller Bauherrenanfragen gezielte Nachfragen nach Bauleitungen.

Mit dem kritischen Gedanken meine ich beide Seiten. Oft genug hört man von Kollegen: „Hätte ich doch bloß nicht die Bauleitung übernommen, nur Ärger !“ Verstimmte Bauherren, verärgerte Baufirmen, Rechtsstreitigkeiten, Zahlungsausfälle, Versicherungsfälle bis hin zu physischen und psychischen Krankheiten drohen. Dieser „Ärger“ oder das Stresspotential ist hier auch wirklich besonders hoch, weil eine Bauleitung ein komplexes System darstellt und ich möchte hier nur die größten Störungsstellen aufzeigen:

Bauunternehmen

Ich denke die meisten Probleme entstehen naturgemäß im Umgang mit den Baufirmen. Nicht nur, das diese oft aus ganz unterschiedlichen Regionen kommen und mit völlig unterschiedlichen Firmengrößen, Bauablaufstrukturen und Auslastungen aufwarten, haben sie auch regelmäßig eine gänzlich unterschiedliche Leistungsbereitschaft, Qualitätsverständnis und Termintreue. Darüber macht sich natürlich der Bauherr wenig Gedanken, er hat im Vorfeld eine „preiswerte“ Firma gebunden und achtet nun hauptsächlich darauf, das diese Unternehmen keine Nachträge stellen. Ein Terminplan wird gemacht, der oft genug durch schlichtes Ausfallen eines Gewerks zur Makulatur wird.

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Berühmtheiten der Architektur – Teil 1: Foster + Partners

In unserer neuen Reihe „Berühmtheiten der Architektur“ stellen wir vom ArchitektenScout Ihnen die Stars der Architekturszene vor: Architekten, Architektenbüros, außergewöhnliche Bauwerke — alles was das Architekten-Herz begehrt. Wir beginnen mit keinem geringeren als Norman Foster und seinem Büro Foster + Partners.

Foster + Partners — Porträt eines außergewöhnlichen Architektenbüros

Foster + Partners ist ein britisches Architektenbüro, das 1967 unter dem Namen Foster Associates von Norman Foster gegründet wurde und durch seine Glas- und Stahlbauten berühmt wurde. Es gehört auch heute noch zu den weltweit bekanntesten Architektenbüros und beschäftigt über 900 Mitarbeiter.

Norman Foster wurde 1935 in Manchester geboren und erhielt nach seinem Universitäts-Abschluss ein Stipendium an der Yale School of Art and Architecture. Nach einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit Richard Buckminster Fuller gründete er dann mit seiner Ehefrau und einem weiteren Architekten-Ehepaar (Sue und Richard Rogers) das Architekturbüro Team 4, dem heutigen Foster + Partners.

Foster wurde durch den sogenannten High-Tech-Stil bekannt, wobei er zunächst Industriebauten designte, bevor er sich vorrangig Bürobauten zuwandte. Da er sich mit einigen deutschen Architekten und Geisteswissenschaftlern besonders gut identifizieren konnte, errichtete er mit seinem Büro eine Vielzahl von Bauwerken in Deutschland, darunter auch die Kuppel für den Reichstag.

1990 wurde er in Großbritannien zum Ritter erklärt und 1997 mit dem Order of Merit ausgezeichnet. Er ist zweimaliger Preisträger des Stirling Price (für das American Air Museum sowie das 30 St Mary Axe) und wurde zudem mit einem der wichtigsten Architektur-Preise überhaupt, dem Pritzker Architecture Prize, ausgezeichnet.

Im Folgenden stellen wir einige der bekanntesten Bauprojekt von Foster + Partners vor, damit Sie einen Einblick in die beeindruckende Architekturskunst dies Büros kommen.

Die Reichstagskuppel

Die von Norman Foster entworfene Reichstagskuppel ist eines der ikonischen Bauwerke Berlins und symbolisiert die Wiedervereinigung Deutschlands. Sie hat einen Durchmesser von 38 Metern, ist 23,5 Meter hoch und ist mit 3000 Quadratmetern Glas verkleidet.

Die Kuppel ist Teil des ökologischen Energiekonzepts des Reichstags, was bedeutet, dass sie zur Belichtung des Plenarsaals beiträgt um Energie zu sparen. Dabei wird sie durch einen computergesteuerten Schirm unterstützt, der die Sonneneinstrahlung regulieren kann um eine zu große Erhitzung zu verringern. Die Kuppel wurde nach vier Jahren Bauzeit im Jahr 1999 fertiggestellt und hat seitdem Millionen von Besuchern angezogen.

foto von reichstagkuppel
Die Reichstagskuppel von Sir Norman Foster
(© S_kohl/ depositphotos.com)
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Selbstvermarktung & PR für Architekten — Teil 2

Late at work.

(© photographee.eu/ depositphotos.com)

Selbstständige Architekten: Einer unter vielen oder Der Eine unter vielen

Architekten prägen ein besonderes Berufsfeld. Gemäß dem Ursprung ihrer Berufsbezeichnung, dem griechischen ἀρχή arché und τέχνη techne sind sie Ursprung, Grundlage und Erster der Kunst und des Handwerks. Mit diesem Bild im Kopf und dem noch bis vor wenigen Jahren gültigen Bewusstsein, zu den „drei A’s“ – Arzt, Anwalt, Architekt – zu einer per se gut verdienenden und privilegierten Klientel zu gehören, lebt es sich leicht. Bis zum Blick in die Auftragsbücher: Diese strahlen nämlich ebenso – vor Leere. Doch selbst in diesem Moment müssen zumindest männliche Architekten nicht verzagen: Laut der Online-Singlebörse academicpartner.de ist „Architekt“ der Beruf, den 54 Prozent aller Singlefrauen am attraktivsten finden. Ein Architekt sei intelligent, gebildet und verfüge über Verantwortungsbewusstsein und Kreativität. Unter diesen Voraussetzungen dürften Architekten, die den Sprung in einen veränderten Markt verpasst haben, ihre neugewonnene Freizeit zumindest sinnvoll zu nutzen wissen.

Auf jeden Architekten kommen 624 Einwohner

So einfach lässt sich das Problem der fehlenden Aufträge natürlich nicht übergehen. Im Gegenteil. Ist diese Situation von Dauer, so kann sie einen selbstständigen Architekten seine Existenz kosten. Doch welche Mittel und Möglichkeiten bleiben ihm, wenn er nicht (mehr) empfohlen wird und selbst ansehnliche Ergebnisse bei Wettbewerbsteilnahmen nicht zu neuen Auftraggebern führen?

Um weiterhin oder wieder erfolgreich arbeiten zu können, wird einem solchen Architekten ein großer Schritt abverlangt. Er muss sich mit einem sich verändernden Rollenbild seines Berufsstandes auseinandersetzen. Wie zeigt sich diese Veränderung und was genau macht sie aus? In Deutschland gab es gemäß der Bundesarchitektenkammer 2014 insgesamt 129 042 Architekten – damit kommen bundesweit auf jeden Architekten 624 Einwohner. Doch damit nicht genug: Von dieser an sich schon großen Zahl an Architekten waren zu diesem Zeitpunkt 51 571 selbstständig tätig, die Mehrheit freiberuflich, ein kleiner Teil gewerblich.

Wenn man sich diese Zahlen vor Augen führt, wird schnell deutlich, dass es mit Haltung, Entwurfskompetenz und Berufsethos nicht mehr getan ist. Schließlich gilt es, unter den 624 Einwohnern, die einem Architekten statistisch zur Verfügung stehen, denjenigen anzusprechen, der bauen will. Und diese Person hat die Wahl zwischen 51 570 anderen Büros. Was also tun?

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