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Aktuelles von und für Architekten

Aktuelles aus unserem Blog

Die Dokumentation von Bauschäden

Für die Dokumentation von Bauschäden spielt das Licht eine erhebliche Rolle, während die übrige Ausrüstung zweitrangig ist. Prinzipiell würde bereits eine Pocketkamera ausreichen, wenn sie sich mit einer Blitzanlage synchronisieren lassen würde. Deshalb besser auch hier eine digitale Spiegelreflexkamera.

Die Lichtführung soll einen Schaden deutlich machen.

Dazu Bildbeispiele aus einem gotischen Kirchenturm.

Dokumentation von Bauschäden

Dokumentation von Bauschäden

Das erste Beispiel mit nahezu frontalem Licht lässt zwar bereits prinzipiell erkennen, dass die Fresken im unteren Bereich erheblich beschädigt sind, doch über die Art der Beschädigung gibt dieses Foto keine Auskunft. Es ist zunächst nicht mehr als die Bestandsaufnahme des Schadens über die gesamte Breite der Wand. Bei diesem Foto handelt es sich übrigens um ein aus mehreren Einzelfotos zusammengesetztes Teilpanorama, da der Raum zu klein war, um die Wand als ganzes fotografieren zu können.

Bauschaden im historischen Gebäude

Bauschaden im historischen Gebäude

Erst mit einer geänderten Lichtführung wird der massive Schaden tatsächlich deutlich. Die weiteren Fotos lassen keinen Zweifel daran, dass eine Sanierung dringend ist.

Für diese beiden Fotos wurde das Licht als nahezu Streiflicht eingerichtet, es kommt also nicht mehr aus Richtung der Kamera, sondern in einem flachen Winkel zur Wand. Durch diese Lichtführung werden Strukturen deutlich, weil die dabei entstehenden Schatten die Dreidimensionalität des Schadens auch im zweidimensionalen Foto deutlich machen.

Bauschadensbild in Detail

Bauschadensbild in Detail

Bei Detail Fotos wie diesen kann man sowohl innen als auch außen mit künstlichen Lichtquellen, in diesem Fall mit einer Blitzanlage arbeiten.

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Berufshaftpflichtversicherung nach Baubeginn

Gastbeitrag von Versicherungsexperte Herrn Heinrich

Gastbeitrag von Versicherungsexperte Ron Heinrich

Berufshaftpflichtjahres- oder Einzelobjektversicherung ?

Oftmals kümmern sich Architekten/Ingenieure erst nach Baubeginn um ihren Versicherungsschutz wie etwas eine Berufshaftpflichtversicherung. Wenn keine Jahresversicherung besteht oder die Versicherungssummen für das Projekt nicht ausreichen, wird es schwierig.

Soweit Leistungen nur projektweise versichert werden sollen und dies auch im Rahmen der Pflichtversicherung zulässig ist, ist die Einzelobjektversicherung das Mittel der Wahl. Bei bestehenden Jahresversicherungen kann es erforderlich werden, die Versicherungssumme projektbezogen aufzustocken. Die objektbezogene Aufstockung der Versicherungssummen setzt voraus, dass die Objektaufstockung ab Beginn der zu versichernden Leistungen (Grundlagenermittlung) abgeschlossen wird. Viele Architekten/Ingenieure warten jedoch mit dem Abschluss einer Objektdeckung (=Berufshaftpflichteinzelobjektversicherung oder Berufshaftpflicht-objektexzedentenversicherung) ab, bis sie die Akquisitionsphase abgeschlossen, die Planung erstellt oder sogar schon mit dem Bau begonnen wurde. Dabei berücksichtigen Sie in der Regel nicht, dass die meisten Versicherer aufgrund nachteiliger Erfahrungen Anträge nur mit Versicherungsbeginn einen Tag nach Antragseingang annehmen. Das heißt, dass alle zuvor erbrachten Planungsleistungen nicht mehr versicherbar sind. Wurde schon mit den Bauarbeiten begonnen, ist es nicht mehr möglich vollen Versicherungsschutz zu erhalten. Die meisten Versicherer lehnen solche Anträge ab, da der Schadenfall schon eingetreten sein könnte.

Während die AIA AG in aller Regel in der Planungsphase noch in begrenztem Umfang den Versicherungsbeginn zurückdatieren kann, wird es auch für uns nach Baubeginn schwierig Versicherungsschutz zu gewähren. Nur in Ausnahmefällen prüfen wir anhand des Bautenstands / Bautagebuchs und einer Fotodokumentation, ob noch Versicherungsschutz gewährt werden kann. Wenn ja, gilt dieser allerdings nicht mehr rückwirkend. D. h., dass die gesamten Planungsleistungen, die vorher erbracht wurden, nicht versichert sind, auch wenn ein Schaden aufgrund eines Planungsfehlers erst viel später eintritt. Wir empfehlen Ihnen daher uns frühzeitig in Ihre Projekte mit einzubinden damit wir Sie vor Versicherungslücken bewahren können.

Für Kunden mit einer durchlaufenden Jahresversicherung ist es ratsam zu prüfen, ob die im Vertrag vereinbarten Deckungssummen in Relation zum Objekt stehen. Gern berate ich Sie hierzu.

Seit Inkrafttreten der HOAI 2013 hat die Bedeutung der Dokumentation Ihrer Leistungen deutlich weiter zugenommen. Sie ist nicht nur Beweismittel in einem etwaigen Streitfall, sondern auch Grundlage für einen vollständigen Honoraranspruch. Dabei spielt das Bautagebuch bei der Projektrealisierung eine zentrale Rolle. Ein Bautagebuch bieten wir Ihnen zu Vorzugskonditionen (10% Nachlass) als App oder Software an !

Ich freue mich auf Ihre Fragen & Erfahrungen zu dieser Thematik und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen
Ihr / Euer
Ron Heinrich

Die interessantesten Anfragen/ Architektenaufträge des Monats: Februar 15

Sind Sie bereit für diese Anfragen ?

Sind Sie bereit für diese Anfragen ? (Colures-pic / Fotolia.com)

Zum Ende eines jeden Monats stellen wir Ihnen die Architektenanfragen zusammen. Die Aktuellen Anfragen zeigen wir ja unter http://www.architektenscout.eu/Anfragen , dort fortlaufend und mit einer Anfragenkarte ergänzt, die Ihnen zeigt wo genau, in welchem Zeitraum, nach Architekten über ArchitektenScout gesucht wurde.

Eine Auswahl dieser Anfragen im Februar 2015 lesen Sie hier:

PLZ 21033 Hamburg gesucht wird ein Architekt

Tätigkeit: Neubau

Nutzfläche (in qm): 3600
Art des Objekts: Mehrfamilienhaus / Wohnanlage
Grundstück vorhanden: ja
Baugenehmigung vorhanden: nein
Ortstermin möglich ab: 26.02.2015
Projektbeginn frühestens ab: In 3 bis 6 Monaten
Erreichbarkeit: Ganztags
Eigentumsverhältnisse: zeitnaher Erwerb des Objektes geplant

Grundstücksverwaltung aus 45141 Essen sucht ein Architekturbüro für:
Objektart: Bauen im Bestand
Kosten der Maßnahme : 200.000
Starttermin : Zeitnah
Gewünschter Beratungsumfang: Architekt, Bauleitung, Sanierung

 

Hotel – GmbH aus PLZ: 30559 Hannover sucht Architekt für:
Objektart: Neubau eines Hotels ca. 50 Zimmer
Starttermin : Schnellstmöglich
Grundstück vorhanden: Ja
Gewünschter Beratungsumfang: Architekt, Statiker, Bauleitung, Gewerbebau, Brandschutz
Sonstiges: Des weiteren wird ein Bürogebäude von ca. 14*24qm x 3 Stockwerke gebaut.

 

Architekt gesucht in 76332 Bad Herrenalb
Objektart: Umbau eines Hotels in ein Pflegeheim
Kosten der Maßnahme : 1 Mio. ?
Starttermin : 01.04.2015
Grundstück vorhanden: Ja
Gewünschter Beratungsumfang: Architekt, Bauleitung, Barrierefreies Bauen/Planen

 

Eine ganz spezielle Bauaufgabe wartet hier :

Fachgebiet: Architekt
Tätigkeit: Umbau / Sanierung
Nutzfläche (in qm): 340
Art des Objekts: Mehrfamilienhaus / Wohnanlage
Grundstück vorhanden: ja
Baugenehmigung vorhanden: ja
Ortstermin möglich ab: 21.02.2015
Projektbeginn frühestens ab: In 3 bis 6 Monaten
Erreichbarkeit: Ganztags
Eigentumsverhältnisse: Eigner / Entscheidungsbefugt

Kommentar des Kunden: leerstehende Kirche soll in Wohnungen umgebaut werden

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Neues Gebäude-Ensemble am Strandkai Hamburg

Hafencity Hamburg Copyright by CAHKT

Hafencity Hamburg Copyright by CAHKT / depositphotos.com

Hamburg hört nicht auf am Erscheinungsbild der Hafencity zu feilen. Nachdem der Bau der berühmt-berüchtigten Elbphilharmonie die Architektur der Hansestadt bereits deutlich prägt, wird nun ein weiteres Großbauprojekt in Gang gesetzt. Hierbei handelt es sich um ein Gebäude-Ensemble bestehend aus zwei Wohntürmen und zwei Wohnblocks, die auf der Halbinsel Strandkai direkt an der Elbe entstehen werden.

Neue Wohnungen braucht die Stadt

Dass die Wohnungsnot in Hamburg weiterhin anhält ist lange kein Geheimnis mehr, weswegen hier Hamburgs neues Großbauprojekt gerade recht kommt. Auf der Halbinsel Strandkai werden um die 500 Miet- und Eigentumswohnungen entstehen, zusammen mit einem Kinderkulturhaus, Geschäften und Gastronomiebetrieben. Die siegreichen Architekturbüros eines umfangreichen Wettbewerbs wurden gerade erst gekürt, mit den ersten Arbeiten wurde bereits begonnen und 2020 soll das Bauprojekt beendet werden.

Oberbaudirektor Jörn Walter macht deutlich warum sich der Wettbewerb über ein Jahr hingezogen hat: „Wir reden hier über die künftige Hamburger Südansicht und insoweit war es uns natürlich auch wichtig, dass es schlichtweg am Ende auch schön aussieht.“

Aus den 33 Büros, die Entwürfe für den Wettbewerb eingereicht hatten, wurden folgende ausgewählt:

  • Hadi Teherani Architects GmbH
  • Ingenhoven architects
  • LRW Architekten
  • Stadtplaner PartG mbB
  • Be Hamburg GmbH

Die Strandkaispitze bleibt auf 93 Metern als Aufenthaltsort für die Öffentlichkeit frei und wird von dem spanischen Architekturbüro EMBT Arquitectes Associats entworfen.

Das Projekt wird insgesamt um die 250 Millionen Euro kosten und von den Unternehmen Aug. Prien sowie Deutsche Immobilien geleitet.

Das neue Gesicht des Strandkais

Der Strandkai ist eine der attraktivsten Lagen überhaupt in Hamburg. An drei Seiten von Wasser umgeben, befindet er sich dicht am Kreuzfahrtterminal, dem Marco-Polo-Tower und der Unilever-Zentrale. Momentan ist der Strandkai in zwei Nutzungszonen aufgeteilt. Während der östliche Teil für die gewerbliche Nutzung vorgesehen ist, wird der westliche Teil (auf dem die neuen Gebäude entstehen werden) ausschließlich für das neue Bauprojekt mit seinen 500 Wohnungen vorgesehen sein. Diese werden sich auf siebengeschossige Gebäude verteilen und sich vor allem im höherpreislichen Segment befinden. Allerdings werden auch Genossenschaftswohnungen entstehen, die bezahlbarer sein werden (11,50 Euro/qm). Teil des Gebäudeblocks werden zwei ca. 180 Meter hohe Wohntürme mit 180 Eigentumswohnungen sein. Die günstigeren Wohnungen befinden sich in den Wohnblocks.

Und auch diejenigen Hamburger, die keinen Bedarf an einer Wohnung haben, können sich freuen, so stellt Jürgen Bruns-Berentelg, Chef der Hafencity, klar:

„Für alle Hamburger wird das eine Besucherattraktion sein wenn die Gebäude stehen, nicht nur wegen ihrer Architektur sondern weil sie tatsächlich auch diesen Raum im Sommer und Herbst zu nutzen können.“

von Jesco Puluj

 

 

 

Pflicht und Kür: Die Website für Architekten

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(Foto: andi_di / Fotolia.com)

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Ein Saphir in Berlin Mitte — Daniel Libeskind baut Wohnhaus in Berlin

Sapphire, danach benannte Libeskind sein Projekt in berlin

Saphir, danach benannte Libeskind sein Wohnprojekt in Berlin

(© natis 76/ depositphotos.com)

Wir vom ArchitektenScout halten ständig Ausschau nach spannenden Bauprojekten, nicht nur weltweit sondern insbesondere in der Bundesrepublik. Heute stellen wir Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes einen Juwel vor. Das Apartmentgebäude „Sapphire“ (zu Deutsch: Saphir) des amerikanischen Stararchitekten Daniel Libeskind.

Daniel Libeskind gehört zu den derzeit weltweit angesehensten Architekten. Er gewann etwa die Ausschreibung für die Gedenkstätte des World Trade Centers und entwarf das Royal Ontario Museum in Toronto sowie das Jüdische Museum in Berlin. Dass er jetzt ein Wohnhaus entworfen hat ist also untypisch für ihn. So Liebeskind:

„Ich liebe dieses Gebäude. Ich hatte das Vergnügen Dutzenden von Museen zu entwerfen aber die größte Herausforderung ist für mich einen Ort zu entwerfen, wo Menschen wohnen; nicht etwas Extravagantes oder etwas Ungewöhnliches sondern etwas an einer normalen, schönen Straße in Berlin.“

Das Gebäude entsteht in Berlin-Mitte (Chausseestraße Ecke Schwartzkopffstraße), hier die Kerndaten:

  • 70 Wohnungen zum Verkauf
  • Ausstattung u.a: Echtholzparkett, Fußbodenheizung
  • 32 PKW-Stellplätze
  • Wohnungen ca. 36m2–196m2
  • Barrierefrei

Der „Saphir“ trägt die Markenzeichen Libeskinds: scharfe Ecken, schnittige Kanten und ungewöhnliche Perspektiven. Das ist der Stil, der ihn berühmt gemacht hat und auch der Stil, für den er kritisiert wird. Seine Kritiker kreiden ihm an, dass seine Gebäude Klischees bedienen, selbstverliebt sind und nicht in die Umgebung passen. Ob diese Kritikpunkte beim Saphir wohl auch angebracht sein werden? Tatsache ist, dass die ungewöhnliche Architektur des Wohnhauses sich sehr deutlich von den umherstehenden Gebäuden in Berlin-Mitte abgrenzt und nicht jedermanns Geschmack sein wird. Auf der anderen Seite zeichnet sich Berlin ja eben durch seine Vielfalt an architektonischen Stilen aus und ein weiteres Gebäude eines Stararchitekts passt zum Image der Stadt, eine der sehenswertesten Metropolen der Welt zu sein.

Davon abgesehen ist Libeskind ein Fan der Stadt : „Berlin hat einen reichhaltigen historischen Hintergrund und es besteht so viel Entwicklungspotential. Der Saphir ist roh, widerstandsfähig und mutig—er ist eine Persönlichkeit Berlins.“

Der Grundstein für das Gebäude wird in diesem Frühjahr gelegt, Ende des nächsten Jahres kann dann eingezogen werden, vorausgesetzt man kann sich die 4000 bis 9000 Euro pro Quadratmeter leisten—ein Penthouse kostet sogar stolze 1,3 Millionen Euro. Libeskind meint, dass er ursprünglich lieber Sozialwohnungen bauen wollte aber das Projekt dies nicht zugelassen hätte. Er behauptet, dass dieses Vorhaben bestehen bleibt und wir hoffen, dass er es ernst meint. Aufgrund des Wohnungsmangels in Berlins ist der Bedarf an bezahlbaren Wohnungen weiterhin am Steigen, schließlich werden schon Bürogebäude zu Wohnraum umgebaut, wie wir kürzlich in unserem Artikel über den Steglitzer Kreisel berichteten.

Dennoch ist aufregende und mutige Architektur sicherlich nicht zu verachten und gehört zum Architekten-Dasein einfach dazu. Zum Abschluss demnach nochmal ein Zitat von Libeskind:

„Ich wollte ein Gebäude entwerfen, das einzigartig ist, das Spaß macht, das jemand am Morgen zum Lächeln bringt oder jemand, der von der Arbeit nachhause kommt Freude bereitet. Architektur ist die Poesie der Welt.“

von Jesco Puluj

Architekten empfehlen wir

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