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Insider Architekt

Aktuelles von und für Architekten

Aktuelles aus unserem Blog

Die neuen Firmenzentralen der Internet-Riesen

Google headquarter

Google Headquarters in Mountain View, Kalifornien (Foto:wolterke/depositphotos.com)

Wir vom ArchitektenScout sind ständig auf der Suche nach spannenden und ungewöhnlichen Bauprojekten und haben uns für diesen Artikel mit den Internetriesen Google und Apple näher auseinandergesetzt. Diese sind nämlich nicht nur bereits in imposanten Firmenzentralen untergebracht, sondern haben schon Pläne für die neuen Firmenzentralen auf den Tisch gelegt. Google will gleich an vier Standorten im kalifornischen Mountain View neue Gebäude errichten, während das sogenannte „Raumschiff“ von Apple bereits gebaut wird.

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Welcher Architekt wird heute gesucht ?

  • Von op
  • Veröffentlicht 4. März 2015
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  • Kommentare 2
  • 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (2 Bewertungen, Durchschnitt: 5,00 von 5)
Centre Georges Pompidou

Dieses Gebäude hat ihn berühmt gemacht (Foto: pathastings, depositphotos.com)

Der Star-Architekt, den wir heute suchen, wurde 1933 in Florenz geboren und ist inzwischen ein britischer „Sir“ und „Lord“.

Von ihm stammt das Zitat: „Für mich ist die Architektur nicht so sehr wie einstudierte Musik, sondern eher wie Jazz oder Poesie, in der die Improvisation eine große Rolle spielt.“

Er ist Pritzker-Preisträger und wurde durch ein Gebäude berühmt, das er zusammen mit Renzo Piano entwarf (siehe Foto). Es wurde zwar damals als „Rückseite eines Kühlschrank“ verspottet, begründete aber gleichzeitig einen neuen Architekturstil, den „Bowelism“.

Unser berühmter Kollege ist zudem am Neu-Entwurf des World Trade Centers beteiligt und hat in London eine „Käsereibe“ errichtet.

Na, wissen Sie schon wen wir hier suchen?

Wenn nicht, dann hilft es Ihnen sicher zu wissen, dass er auch die Thomas Jefferson Medaille gewonnen hat, den Millenium Dome entworfen hat und mit Norman Foster zusammenarbeitete.

Jetzt wissen Sie es, richtig?

Von wem ist hier die Rede?

Richtig: Richard Rogers

Richard Rogers

Richard Rogers (Quelle: Wikimedia)

Innenraumdesign eines Vietnamesisches Restaurants

Innenraum eines Asia Restaurant von J.Thasler

Innenraum eines Asia Restaurant von J.Thasler

Im Rahmen der Errichtung des ersten Shopping Center Ikea Deutschland mit über 70.000 qm Verkaufsfläche welches vom Architekturbüro RKW Rhode – Kellermann – Wawrowsky aus Düsseldorf geplant wurde,
hatten wir die Aufgabe ein Vietnamesisches Restaurant im Food Court des Shopping Mall
zu Entwerfen und zu Gestalten sowie dessen Bauausführung zu Leiten.

Die von uns inzwischen Dritte, entwickelte Corporate Design Linie für das mittelständische asiatische Unternehmen Asia FuLoi eröffnete am 14.April 2014 sein erstes Vietnamesisches Restaurant LeboQ mit Sushi Running Bar im Grossraum Lübeck.
Charakteristisch hierfür sind besonders hochwertige vietnamesische Speisen und der Einsatz entsprechender natürlicher Materialien, Farben und Produkte in Form eines unverwechelsbaren Erscheinungsbildes.

Die benachbarten Restaurants Nordsee, Mac Donald und Ciao Bella bilden mit der Asiatischen Küche einen abwechslungsreichen Fast- und Slowfood – Mix im grosszügigen FoodCourt mit weitem Blick auf die Trave. Aussenterassen und ein direkter Zugang über eine Fußgängerbrücke zur gesondert eingerichteten Bahnhaltestation machen einen Besuch zu einem besonderen Erlebnis für die Shopping Kunden, die auch zahlreich aus Skandinavien kommen. Ein besonderer Magnet ist die lange Suhi Running Bar mit 20 Plätzen. Mit gesamt 142 Plätzen im Innen- und im Aussenbereich bietet das Restaurant ein hohes Level einer Systemgastronomie welches die Angebotsbreite, Frische und Qualität der Zubereitung anbetrifft.

Durch die absolut wertige Gestaltung mit edlen Naturmaterialien wie Eiche Massiv, Japanpapier, keramischen Böden, Glas und das variable Licht- und Beleuchtungsdesign sowie die großzügige Struktur gemäß der funktionellen Anforderungen entsprechen Inhalt und Form der Gastronomie einander und eine schlüssige Athentizität vermittelt sich den Gästen.

Restaurant gestaltet durch Innenarchitekt Thasler

Restaurant gestaltet durch Innenarchitekt Thasler

Seit August 2014 gibt es nun auch ein LeboQ im 2.UG des Hauptbahnhof in München.

Entwurf und Planung verliefen über ca. 18 Monate und die Realisierung nach Fertigstellung des Rohbau wurde innerhalb von 6 Wochen bis zur Eröffnung durchgeführt.

Bad Langensalza, den 15.04.2013

Jens Thasler
Diplom Formgestalter, Freier Innenarchitekt BDIA

Nachhaltigkeit und ein Innenarchitekt im Strom der Zeit

Schnitt durch eine Strohplatte

Schnitt durch eine Strohplatte

Seit Tagen quäle ich mich als Innenarchitekt mit dem nun schon wieder verbrauchten, weil massenhaft benutzten Begriff „Nachhaltigkeit“ zum Fachbeitrag unseres neuen BDIA-Handbuches herum. Meine Kenntnisse zum Thema und meine Ideen dazu sind ziemlich klar, jedoch frage ich mich öfters, was sind meine Erfahrungen aus dem Osten, der DDR, heute noch wirklich wert in unserer westlichen, europäischen Welt.

Als ich elf Jahre alt war habe ich die Hände von Dürers Mutter nachgezeichnet und wenn ich heute daran denke, dann frage ich mich, was mich so an diesen alten Händen fasziniert hat. Nach mehr als zehn Jahren, so denke ich heute, erhielt ich eine Antwort auf diese Frage. Ich hatte gerade begonnen, Formgestaltung zu studieren und ar- beitete mich mit Angst und Hoffnung durch die Grundlagen der Gestaltung. Genau beim Zeichnen von Ästen, Blüten und den Strukturen von Rinden erfuhr ich voller Glück und Schmerz, dass es viel Mühe und noch viel mehr Zeit braucht – manches mal ein ganzes Leben – so empfinde ich es heute, um zu verstehen. Mein Studium als Formge- stalter war erfüllt von den Zielen, für die Gesellschaft langfristig und weitblickend Produkte und Konzepte zu ent- wickeln, mit denen wir in der sozialistischen Gesellschaft der Kapitalistischen echte Alternativen gegenüberstellen könnten.

Langlebigkeit, funktionelle Erfüllung und feinfühliges Vorausdenken für Rezipienten, Zielgruppen und gesellschaftliche Entwicklungen, so wie wir uns diese vorstellten, waren hohe Ziele und nicht immer leicht zu erreichen. Der Funktionalismus und der Hauch des Bauhauses, unsere Lehrer, die ihre glücklichen und internationalen Erfahrungen aus den 1950er und -60er Jahren mit in die Ausbildung gebracht haben, haben uns gelehrt, in die Zukunft zu schauen und für unsere Kinder zu sorgen. Skandinavisches Design haben wir von Anfang an geliebt, hier war die Einheit von Handwerk und Industrie förmlich zu spüren.

Seit 24 Jahren arbeite ich nun freiberuflich in der Architektur als Innenarchitekt und im Design. Meine großen Vorbilder Henry van de Velde, Arne Jacobsen, Alvar Aalto und Verner Panton haben für mich und für viele Architekten und Gestalter unserer Zeit Zeichen gesetzt. Weniger ist Mehr, das Denken, Handeln, Gestalten und Planen ganz im Sinne der erfolgreichen Unternehmung zum Wohle der Gesellschaft einzusetzen, sind hoheitliches Streben nach Bestand und Wohlergehen und immer im Kontext mit unserer Basis, der Natur Erde.

Der Begriff Nachhaltigkeit ist für uns neu, früher hieß es Langlebigkeit oder auch „für immer und ewig“. Dieses und viele andere Begriffe, Worte und Ausdrucksformen bezeichnen das sich entwickelnde Bewusstsein für ein Wertesystem in unserer Zeit, welches sich gegen den unendlichen Werteverlust wendet. Neu sind diese Erkenntnisse nicht, sie wiederholen sich in der Geschichte der Menschheit.

Mit dem Wissen und dem Gefühl, dass wir alle eine Verantwortung für unsere Erde und deren Bewohner haben, frage ich mich in meinem Beruf als gestaltender Innenarchitekt seit Jahren schon, was ich hierfür tun kann. Ganz klare Antworten und Techniken kann ich heute noch nicht formulieren. Im wöchentlichen Yoga spüre ich die Stärke und die Möglichkeiten für mich als Individuum und versuche im beruflichen Alltag dafür eine Übersetzung zu finden. Auch in meiner Männergruppe geht es um den Kern unseres Seins.

Innenarchitekten beschäftigen sich mit der Seele des Unternehmens, des Inhabers und Betreibers und versuchen die Ziele der Unternehmungen mit deren Umgebungsqualitäten in einer konstruktiven Lösung der Gestaltungsauf- gabe im Raum, mit der Architektur und deren Kommunikation, zu formulieren. Klingt gut und macht Spaß!

Wo sind die Möglichkeiten für den Innenarchitekten, etwas zu kreieren, das emotional und auch funktionell begeistert und die Nachhaltigkeit des Geschaffenen beweist? Welche Möglichkeiten, Mittel und Methoden sind uns gegeben, langlebig im Sinne unserer Weltwirtschaft und der natürlichen Grundlagen gestalterisch und die Unter- nehmung fördernd tätig zu sein? Eine komplexe Antwort kann ich nicht geben, lediglich will ich hier erzählen, was sich in meinem Bewusstsein als 23 Jahre praktizierender Gestalter heraus kristallisiert hat und was ich gemeinsam mit meinen Mitarbeitern praktisch dafür tue.

Im Jahr 2002 wurde ich gebeten, für ein kleines, mittelständiges Unternehmen eine Fabrik zu gestalten. Während der Planung aller Gewerke entdeckte ich damals einen Hersteller, der aus Getreide und dessen Stroh die Strohbau- platte wiedererfunden hatte. Über 100 Jahre zuvor gab es dieses Produkt, aus der Nachhaltigkeit zur Verwendung von Restverwertung hervorgegangen, bereits. Beim raumbildenden Ausbau der Stahlkonstruktion des gewerblichen Objekts wurden Strohbauplatten sowohl für die Innenwände als auch für die Fußböden und Deckensegel verwen- det. Im Vergleich mit dem Trockenbausystem Gipskarton konnte das gewerbliche Projekt mit einfachen, handwerk- lichen Holzbearbeitungswerkzeugen erstellt und ohne Nachbearbeitungszeiten für Schleifen und Spachteln eine gute Oberfächenqualität erzielt werden. Akustisch, raumklimatisch und vor dem gesundheitlichem Aspekt ist das neue System der natürlichen, nachwachsenden Rohstoffelemente auch nach mehr als zehn Jahren nicht mit den bekannten Trockenbausystemen vergleichbar. Sowohl in der Herstellung und in der Anwendung energetisch be- trachtet, als auch bei der Entsorgung müssen die Vergleichswerte zum Klassiker im Trockenbau nicht gepusht werden, sie überzeugen von selbst.

Wandaufbau

Wandaufbau

Inzwischen konnte ich über viele Jahre mit Hochschulen und Universitäten verschiedenste Studien für Häuser als selbsttragende Strohbaukonstruktionen, für Montagebungalows in Indien und auch für eine Berghütte im Thüringer Wald realisieren und weitere Projekte mit Professoren und Studenten begleiten. Derzeit praktizieren wir den Versuch, das reine Naturmaterial im gewerblichen Ausbau von Shops und Gastronomie im Rahmen von standardisierten Vorschriften beim Innenausbau von Shopping Malls einzuführen. Gerade hier müssen die Barrieren von Vorschriften im Brandschutz, der Hygiene und der weiteren gesetzlichen Vorschriften wie z.B. Zertifizierungen überwunden werden, um ein nachhaltiges, natürliches und ohne große Energieaufwendungen zu entsorgendes Halbzeug in Anwendung zu bringen. Ins Erzählen gekommen, schaue ich zurück und sehe noch einmal, dass alles damit begon- nen hat, die alten, zerfurchten und knochigen Hände der Mutter Dürers noch heute vor meinen Augen und die Er- fahrung gemacht zu haben, wie schwer, ja unmöglich es war, das vielfältige Leben dieser lebenserfahrenen Frau mit Bleistift nachzuzeichnen und festzuhalten. Nachhaltige Gestaltung und das dem gemäße Bauen heißt, aus unserer Vergangenheit zu schöpfen und zu verstehen, wie es uns gelingt, mit und bei unseren Vätern und Müttern zu sein, wie es gelingt, ganz bei uns zu sein. Das Streben nach Größe, Macht und Reichtum weicht der Suche nach dem Sinn des Lebens.

Innenraum design von Innenarchitekt  Jens Thasler

Innenraum design von Innenarchitekt Jens Thasler

von Jens Thasler, Partner von ArchitektenScout seit 2004

Dipl.Formgestalter
Freier Innenarchitekt BDIA

*1960 Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz / Sachsen
1976 –1979 Mechanikerlehre für Datenver- arbeitungs- und Büromaschinen 1981–1986 Studium an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein, Abschluß Diplom Formge- stalter / Designer

1986 –1990 Mitarbeiter F&E (Forschung und Entwicklung) Hochschule für Industri- elle Formgestaltung Halle-Burg Giebichen- stein; Industrieaufträge und Tätigkeit als Assistent in der Ausbildung

1989 – 2014 Aufnahme in den VBK der DDR, Zulassung als freiberuflicher Designer. Gründung des Gestaltungs- und Planungs- büros Realisierung zahlreicher Projekte für öffentliche und private Auftraggeber, ge- werbliche Unternehmen und Institutionen. 1994 Mitglied der Architektenkammer und seit 2007 des BDIA

Erfahrungen in Entwurf, Planung und Durch- führung komplexer Projekte und Einzelauf- gaben. Praktisches Wissen im Zusammen- hang von Akquise, Kosten, Projektplanung und Durchführung sowie Baubetreuung. www.designer-architekt.de

 

header image: (olly, Fotolia.com)

Welcher Architekt wird gesucht ?

  • Von op
  • Veröffentlicht 3. März 2015
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  • Kommentare 2
  • 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (1 Bewertungen, Durchschnitt: 5,00 von 5)
Museum of Modern Art SF

Museum of Modern Art SF (Foto dnewman8 / depositphotos.com)

Der berühmte Kollege, den wir heute suchen ist 1943 in der Schweiz geboren und begann als Hochbauzeichner mit 15 Jahren in Lugano. Danach studierte er in Mailand. Er hatte während seiner Ausbildung Kontakt zu: Carlo Schrapp, Le Corbusier und Louis Kahn.
Der Architekt gilt als Vertreter der „Tessiner Schule“ und der Romanischen Architektur.
Ein berühmtes Zitat von ihm lautet: „Die Ideen des Lebens sind stärker als die der Architektur“
Er gilt als Workaholic und wurde 1993 zum Professor berufen. Seine Arbeiten haben einen hohen Wiedererkennungswert und bestehen immer aus massiven Material wie Beton, Klinker oder Naturstein. Häufig sind die Fassaden optisch fein horizontal strukturiert und wirken fast fensterlos.
Zu seinen berühmten Werken zählen u.A. : Öffentliche Bibliothek und Dortmund, das Museum of Modern Art in San Francisco, und er frühere Sitz der UBS in Basel.
Jetzt wissen Sie es bestimmt.

Welchen Kollegen suchen wir ?

Mobile Apps für Architekten

  • Von Anett Ring
  • Veröffentlicht 1. März 2015
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  • 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (10 Bewertungen, Durchschnitt: 4,60 von 5)
Architekten arbeiten mit mobilien Apps , Foto fotolia

Architekten arbeiten mit mobilien Apps, Foto fotolia / corbisrffancy

Als Architekt sind Sie viel unterwegs und gelegentlich muss auch auf der Baustelle Ihr Tablet oder Smartphone als Büroersatz herhalten. Ergänzt durch Apps und smarte Dienste, können mobile Endgeräte Sie optimal bei Ihrer Arbeit auf der Baustelle unterstützen, aber auch im Entwurfsprozess oder bei Präsentationen nützlich sein.

Ich habe Ihnen einen Werkzeugkoffer für Ihr Tablet und Smartphone zusammengestellt.

Mobile Apps für Architekten Android iOS
Mite X X
myPANTONE X X
Tag der Architektur X X
Paper by Fifthy Three X nur iPad
Autodesk SketchBook X X
Graphisoft BIMx und BIMx docs (X) X
Autodesk FormIt X X
Autodesk AutoCAD360 X X
iRhino 3d / DroidRhino X X
pro Report X X
Plaans X nur iPad
Pinterest X X
X – verfügbar
(X) – eingeschränkt nutzbar
– – nicht verfügbar

Mite: Mit der App mite können Sie die Arbeitsstunden und Tätigkeiten von sich und Ihrem Team dokumentieren und anschließend auswerten. So haben Sie eine perfekte Grundlage für die Berechnung von Zeithonoraren, aber auch eine gute Übersicht über die geleisteten Arbeitsstunden pro Projekt.
Kosten: 5 Euro pro Nutzer und Monat.

myPANTONE: Mit der myPANTONE-App haben Sie Zugang zu allen PANTONE Farbbibliotheken, einschließlich der neuen PANTONE PLUS SERIES und der Fashion + Home Farben. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eigene Farbpaletten zu erstellen und mit Ihren Kollegen und Kunden zu teilen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Farbcode sind, können Sie auch einzelne Farben aus Fotos extrahieren und sich den ähnlichsten Farbton von PANTONE in der App anzeigen lassen.
Kosten: 9,99 € für iOS, 5,67 € für Android.

Die App Paper by Fifthy Three schafft genau das, was ihr Name schon vermuten lässt: Sie simuliert echtes Papier auf dem iPad, um Ihren Zeichnungen und Skizzen eine optimale Grundlage zu bieten. Für die Gestaltung stehen in einem puristischen Menü Werkzeuge zum Zeichnen, Skizzieren, Markieren, Schreiben und Kolorieren zur Auswahl. Ihre Werke können Sie in virtuellen Skizzenbüchern sammeln oder in den sozialen Netzwerken teilen.
Die Basisversion ist kostenlos. Unterschiedliche Stifttypen können Sie ab $1,99 dazu erwerben.

Mit Autodesk SketchBook können Sie ebenfalls digitale Kunstwerke erstellen. Im Vergleich zu Paper ist SketchBook auch als Desktop-Version sowie für unterschiedliche Smartphones und Tablets verfügbar und bietet ein noch größeres Set an Werkzeugen, unterschiedlichen Stiften und Pinseln an.
Die umfangreiche Basisversion ist kostenlos, weitere Tools kosten nur wenige Euro.

BIMx und BIMx docs von Graphisoft: Als Nutzer der CAD-Software ArchiCAD von Graphisoft können Sie mit BIMx Ihre BIM-gestützten 3D-Modelle und 2D-Zeichnungen auf mobilen Geräten anschauen oder präsentieren. Dazu ist keine Installation von ArchiCAD notwendig, so dass sich auch Bauherren und Fachplaner Ihre Planungen anzuschauen können.
Die Basisfunktionen von BIMx, wie z.B. die 3D-Navigation und die 2D-Vorschau, sind kostenlos verfügbar. Die erweiterte Nutzung der 2D-Dokumentationen ist kostenpflichtig.

Autodesk FormIt ist das BIM-basierte Entwurfswerkzeug, das passend zur CAD-Software Autodesk Revit entwickelt wurde. Es ist sowohl als App als auch als Web-Anwendung verfügbar. Mit FormIt können Sie ebenso Entwurfs-Ideen skizzieren wie auch erste Berechnungen, z.B. zum Sonnenstand oder den Bodenflächen, durchführen. Der Export Ihrer Designs ist über RVT, OBJ oder SAT-Dateiformate möglich.
Kostenfrei nutzbar.

Mit DroidRhino (für Android) und iRhino 3D (für iOS) können Sie Ihre Rhino-3DM-Modelle auf Ihrem Smartphone oder Tablet präsentieren und darin navigieren. Die App kann z.B. mit Ihren Datenspeichern von Dropbox oder Google Drive synchronisiert werden.
Kostenfrei nutzbar.

Autodesk AutoCAD 360 ermöglicht es Ihnen, Ihre AutoCAD Zeichnungen nahezu überall anzuzeigen, zu bearbeiten und mit anderen zu teilen. Ihre 2D und 3D dwg-Pläne können Sie sowohl online als auch offline bearbeiten und Notizen anheften – so benötigen Sie bei der Baustellenbesichtigung weder mobiles Internet noch Pläne aus Papier.
Basisversion kostenlos, PRO-Versionen in unterschiedlichen Preisstufen erhältlich.

pro Report ist ein umfangreiches, mobiles Bautagebuch für Architekten, Bauleiter und SiGeKo, mit dem Sie Ihre Bauprojekte lückenlos dokumentieren können. In den Baustellenberichten besteht die Möglichkeit, u.a. alle anwesenden Projektbeteiligten und die Wetterlage zu erfassen, einen Bauzeitplan zur Erfassung des Soll-Ist-Vergleiches zu erstellen und natürlich auch Ihre Kontakte und Termine zu verwalten.
Neben der mobilen App können Sie alle Daten auch mit einem Windows-PC erfassen lassen und von dort aus Ihre Berichte abspeichern und ausdrucken.
Kosten: Mit Ablauf der 30-tägigen Testversion müssen Sie die Lizenzen für Pro Report erwerben. Detaillierte Preisangaben finden Sie unter pro-plan.de.

Plaans ist ein weiterer mobiler Assistent für die Baudokumentation. Mit dieser App können Sie Pläne mit eigenen Skizzen ergänzen, aber vor allem auch Fotos, Notizen und importierte Daten, wie z.B. Wärmebildaufnahmen, mit Standorten und Blickrichtungen versehen. Dadurch wird die spätere Dokumentation von Bauschäden erleichtert.
Beim Aufmaß unterstützen Sie Lasermessgeräte mit Bluetooth, die mit Plaans verknüpfbar sind.
Kostenlos verfügbar.

Tag der Architektur: Die Architektenkammern der Länder, die Bundesländer und die Bundesarchitektenkammer organisieren jährlich den Tag der Architektur. Mit der App werden Ihnen alle vorgestellten Projekte im Umkreis sowie die nächsten Besichtigungsmöglichkeiten angezeigt. Abrufbar sind zudem Informationen sortiert nach den teilnehmenden Architekturbüros oder nach Bundesländern.
Kostenfrei nutzbar.

Pinterest ist ein soziales Netzwerk, mit dem Sie Fotografien und Bilder in Pinnwänden sortieren können. Andere Nutzer können Ihre Abbildungen teilen, in ihre eigenen Pinnwände aufnehmen oder Gefallen daran ausdrücken. Pinterest eignet sich nicht nur, um eigene Projekte zu teilen, sondern auch, um sich im Entwurfsprozess inspirieren zu lassen.
Kostenfrei nutzbar.

Neben den vorgestellten Apps werden häufig auch sehr spezifische Apps von Produktherstellern angeboten. Beispielhaft seien an dieser Stelle der empfehlenswerte Designkonfigurator für die Schalterprogramm von GIRA sowie der Wärmepumpen-Navigator und die Heizlast-App von Stiebel Eltron genannt.

 


Zur Autorin: Anett Ring ist M.A. Architektur, Freie Fachjournalistin und wissenschaftliche Autorin. Sie lebt und arbeitet als digitale Nomadin und berät Architekten bei der Konzeption ihrer Websiten. www.anettring.de

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